Tagung im großen Kaminsaal, © Katharina Jaeger

Schloss Her­te­feld

Weeze

Ex­klu­siv und ein­zig­ar­tig - Schloss Her­te­feld bie­tet mit sei­ner nur teil­wei­se wie­der er­bau­ten Rui­ne ei­ne Ku­lis­se, die Ih­re Ta­gung zu ei­nem ganz be­son­de­ren Er­leb­nis macht. In in­di­vi­du­el­len Ta­gungs­räu­men oder un­ter frei­em Him­mel ge­stal­ten wir Ih­nen ein maß­ge­schnei­der­tes Stra­te­gie­mee­ting, Team­buil­ding oder Groß­grup­pe­nevent.

Die Veranstaltung soll erfolgreich sein. Und die Ergebnisse sollen in positiver Erinnerung bleiben. Für die Inhalte ist man selbst verantwortlich, alles andere machen wir. Mit einer effektiven, aber persönlichen Kommunikation von Beginn an gestalten wir eine unvergessliche Tagung. Dafür kann man ganz traditionell einen unserer Schloss-Säle nutzen, oder man wird im weitläufigen Schlosspark kreativ. Der Schlossturm wurde erst 2004 wieder erbaut und beherbergt nun großzügige und helle Säle für eine Veranstaltung. Ausgestattet mit moderner Tagungstechnik und Platz für 5 bis 50 Teilnehmer bieten sie alle Möglichkeiten für ein besonderes Meeting. Damit man sich für die weiteren kreativen Runden stärkt, verbringt der Gast die kleinen Pausen an der Minibar mit heißem Kaffee, frischem Obst und süßen Snacks. Das leichte Mittagessen wird in unserem Kreuzgewölbe oder – bei gutem Wetter – auf dem Eulenberg im Schlosspark eingenommen. Um den Kopf frei zu bekommen, darf man sich über einen Teamevent im Schlosspark oder in der nahen Umgebung freuen. Für das Abendessen arbeiten wir mit einem Caterer zusammen, der dem Gast ein individuelles Menü zusammenstellt. Oder man lässt die Tagung mit einem geselligen BBQ auf der Ruinenterrasse ausklingen, bevor man müde in die überlangen Betten im Schloss und unserem Tierparkhotel fällt. Der nächste Morgen beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück und wer mag, tagt danach einfach weiter. Wir freuen uns, unsere Gäste kennenzulernen.

 

Karte von NRW

INFOS ZUR TAGUNGSLOCATION

Ausstattung, Räumlichkeiten, Kapazitäten, …

Kapazitäten

Räumlichkeiten

Lage & Entfernung

50.270
Fläche insgesamt (m²)
270
Fläche innen (m²)
50.000
Fläche außen (m²)

Personen: 120

Tagungsräume: 7

Flughafen Weeze: 7,00 km

Bahnhof Weeze: 1,00 km

Messe Düsseldorf: 70,00 km

Flughafen Düsseldorf: 70,00 km

A57: 3,00 km

Impressionen & Videos

Lass Dich inspirieren: Dein NRW in Bildern

Blick auf die Schlossruine, © Katharina Jaeger
Der Gartensaal, © Heike Moellers
Bogenschießen im Schlosspark, © Schloss Hertefeld
Kreuzgewölbe, © Katharina Jaeger
Der Schlosspark, © Monique de Caro
Kaminsaal, © Katharina Jaeger
Tagung im großen Kaminsaal, © Katharina Jaeger
Blaue Stunde in Hertefeld, © Malte Reiter

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Rei­se­an­ge­bo­te Nie­der­rhein

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Kunst küsst Ge­schich­te

Viersen – Nie­der­rhein Tou­ris­mus GmbH

Ei­ne drei­tä­gi­ge Stern­rad­tour auf der Via Ro­ma­na und dem Rhein­rad­weg führt zu her­aus­ra­gen­den Se­hens­wür­dig­kei­ten am Nie­der­rhein.

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Brau­meis­ter-Tour

Korschenbroich – Pri­vat­braue­rei Bol­ten

Bei der Braue­rei­be­sich­ti­gung in Kor­schen­broich kön­nen Gäs­te die Brau­kunst in der äl­tes­ten Alt­bier­braue­rei der Welt haut­nah er­le­ben.

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My­then und Le­gen­den - Jo­seph Beuys

Viersen – Nie­der­rhein Tou­ris­mus GmbH

Ei­ne drei­tä­gi­ge Rei­se rund um Kle­ve bringt Wan­de­rern den Künst­ler Jo­seph Beuys nä­her. Auf sei­nen Spu­ren geht es zum Mu­se­um Kur­haus Kle­ve, in den Orts­teil Ma­ter­born und den idyl­li­schen Reichs­wald. Ein Ab­ste­cher zum Schloss Mo­y­land run­det die er­leb­nis­rei­che Tour ab.

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Vor­bei an In­dus­trie­bau­ten, Vil­len und Denk­mä­lern be­ge­ben sich Rei­sen­de per Rad auf ei­ne drei­tä­gi­ge Kul­tur-Ent­de­ckungs­tour, die von Kre­feld nach Mo­ers und Vier­sen führt. Sie fol­gen den Spu­ren be­deu­ten­der Ar­chi­tek­ten wie Lud­wig Mies van der Ro­he, er­fah­ren mehr über Künst­ler wie Jo­seph Beuys oder Ana­tol Herz­feld und las­sen die See­le in der nie­der­rhei­ni­schen Land­schaft bau­meln.

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Se­hens­wür­dig­kei­ten Nie­der­rhein

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Schloss Dyck in Jü­chen

Eng­lisch in­spi­riert und von Was­ser um­ge­ben

„Dy­cker Länd­chen“ wird das klei­ne, ab­ge­schie­de­ne Ter­ri­to­ri­um in Jü­chen im Rhein-Kreis-Neuss lie­be­voll ge­nannt: Über vier In­seln im Kel­zen­ber­ger Bach, um­ge­ben von ei­nem eng­li­schen Land­schafts­gar­ten, er­streckt sich Schloss Dyck mit sei­nen Vor­bur­gen und dem Wirt­schafts­hof. Die An­la­ge ge­hört zu den kul­tur­his­to­risch be­deu­tends­ten Was­ser­schlös­sern des Rhein­lan­des und ist heu­te ein „Zen­trum für Gar­ten­kunst und Land­schafts­kul­tur“.

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Ei­ne Zeit­rei­se zu den Rö­mern

Im Ar­chäo­lo­gi­schen Park Xan­ten (APX) kön­nen Be­su­cher ei­nen Aus­flug in die 400-jäh­ri­ge rö­mi­sche Ge­schich­te Xan­tens ma­chen: Deutsch­lands größ­tes ar­chäo­lo­gi­sches Frei­licht­mu­se­um liegt auf dem Ge­län­de der rö­mi­schen Stadt Co­lo­nia Ul­pia Traia­na.

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Zoll­fes­te Zons

Ein Be­such im mit­tel­al­ter­li­chen Städt­chen

Mit­tel­al­ter­li­che Aben­teu­er und Ent­de­ckun­gen in der Na­tur – von der ehe­ma­li­gen Be­fes­ti­gungs­an­la­ge Zons aus kön­nen Be­su­cher mit der Fäh­re den Rhein über­que­ren und fin­den sich in­mit­ten von Au­wäl­dern und Feucht­wie­sen im größ­ten Na­tur­schutz­ge­biet Düs­sel­dorfs wie­der.

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Dom St. Vik­tor in Xan­ten

Go­ti­sche Ka­the­dra­le am Nie­der­rhein

Mit­ten im nie­der­rhei­ni­schen Städt­chen Xan­ten ragt der be­ein­dru­cken­de Dom St. Vik­tor em­por. Die fünf­schif­fi­ge Ba­si­li­ka be­her­bergt in ih­rem in­ne­ren rei­che Kunst­schät­ze. Wer län­ger in Xan­ten ver­wei­len möch­te, der kann im his­to­ri­schen Stadt­tor über­nach­ten.

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Mu­se­um In­sel Hom­broich in Neuss

Ein zau­ber­haf­ter Ort für Kunst in der Na­tur

Die Trep­pen­stu­fen am Aus­gang des Kas­sen­hau­ses wir­ken wie ei­ne Zä­sur. Wer sie hin­ab­steigt, ent­lässt sich für ein paar Stun­den aus dem All­tag und be­tritt in der Au­en­land­schaft der Erft ei­nen der be­zau­bernds­ten Kunst­or­te Eu­ro­pas: das Mu­se­um In­sel Hom­broich. Hier, in­mit­ten ei­ner au­gen­schein­lich in­tak­ten Flo­ra und Fau­na, hat die Kunst ih­ren wir­kungs­vol­len Auf­tritt.

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Burg Linn in Kre­feld

Von wil­den Rit­tern, wüs­ten Rui­nen und ei­nem Wie­der­auf­bau

Die Burg Linn er­mög­licht Be­su­chern ei­ne Zeit­rei­se ins Mit­tel­al­ter. Die Burg­an­la­ge stammt zwar aus den 50er-Jah­ren, sie ist je­doch nach al­tem Vor­bild wie­der­er­rich­tet wor­den. Ein Feu­er im spa­ni­schen Erb­fol­ge­krieg mach­te aus der ehe­ma­li­gen Fes­tung ei­ne Rui­ne. Heu­te fin­den Ta­gesur­lau­ber rund um den his­to­ri­schen Orts­kern des Kre­fel­der Stadt­teils Linn trotz­dem viel Se­hens­wer­tes. Der jähr­lich statt­fin­den­de Flachs­markt ist der Hö­he­punkt im Pro­gramm.

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LVR-Rö­mer­mu­se­um in Xan­ten

His­to­ri­sche Ein­rich­tung er­mög­licht Ta­ges­aus­flug in die Ver­gan­gen­heit

Fund­stü­cke zeu­gen vom Le­ben der rö­mi­schen Bür­ger und Le­gio­nen. In ori­gi­nal­ge­treu­en Bau­ten wird Ge­schich­te für je­der­mann er­fahr­bar ge­macht. Be­su­cher kön­nen sich über Han­dels­we­ge, wich­ti­ge Mi­li­tär­stütz­punk­te und Städ­te des Herr­schafts­rei­ches in der Re­gi­on in­for­mie­ren.

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Nie­der­ger­ma­ni­scher Li­mes im Rhein­land

Nas­se Gren­ze und Keim­zel­le ur­ba­ner Zen­tren

Das heu­ti­ge Unesco-Welt­er­be trenn­te einst das Rö­mi­sche Reich von Ger­ma­ni­en. Mitt­ler­wei­le kön­nen Rei­sen­de an vie­len Sta­tio­nen ent­lang der Gren­ze ei­ner ver­gan­ge­nen Zeit nach­spü­ren, his­to­ri­sche Bau­denk­mä­ler ent­de­cken und mehr über das Le­ben der Rö­mer er­fah­ren. Hö­he­punk­te ei­ner Tour lie­gen et­wa in Köln, Xan­ten und Mon­heim.

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Han­se­stadt We­sel

Aus­zeit in der Na­tur

Die Han­se­stadt We­sel ist der idea­le Ort für Na­tur­lieb­ha­ber: Zahl­rei­che Se­en und Au­en­land­schaf­ten an Rhein und Lip­pe bie­ten Er­ho­lung.

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Mu­se­um Schloss Mo­y­land in Bed­burg-Hau

Wer­ke von Jo­seph Beuys in his­to­ri­schem Am­bi­en­te

Seit sei­ner Re­stau­rie­rung in den 1990er Jah­ren ist das neu­go­ti­sche Was­ser­schloss ein be­deu­ten­des Mu­se­um für mo­der­ne und zeit­ge­nös­si­sche Kunst. Un­ter an­de­rem ver­fügt die Stif­tung Mu­se­um Schloss Mo­y­land über die welt­größ­te Samm­lung des Werks von Jo­seph Beuys und ist ein For­schungs­zen­trum von in­ter­na­tio­na­lem Rang. Rund um das Schloss am Nie­der­rhein er­stre­cken sich zu­dem his­to­ri­sche Gar­ten­an­la­gen.

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Kre­feld

Ei­ne Stadt wie Samt und Sei­de

Kre­feld mit sei­ner Tex­til­ge­schich­te liegt links­rhei­nisch und ist vor al­lem in der Ar­chi­tek­tur­sze­ne be­kannt. Die bei­den Sei­den­in­dus­tri­el­len Lan­ge und Es­ters lie­ßen sich hier von Ar­chi­tekt Lud­wig Mies van der Ro­he zwei ein­drucks­vol­le Vil­len bau­en. Ein wei­te­res High­light ist die Was­ser­burg Linn, die Ein­blick in das Le­ben am Nie­der­rhein in ver­gan­ge­nen Jahr­hun­der­ten gibt.

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Em­me­rich am Rhein

Fla­nie­ren mit Blick auf die längs­te Hän­ge­brü­cke Deutsch­lands

In Em­me­rich am Rhein kön­nen Rad­fah­rer nicht nur auf der lan­gen Rhein­pro­me­na­de ent­lang ra­deln, hier lohnt es sich auch vom Rad zu stei­gen, in ei­nem der Ca­fés ei­nen Kaf­fee zu trin­ken und den Blick auf die mit 803 Me­tern längs­te Hän­ge­brü­cke Deutsch­lands zu ge­nie­ßen.

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Mo­ers

Von Gra­fen und Gru­ben­lam­pen

Im schö­nen Mo­ers kannst Du in der Alt­stadt aus­gie­bi­ge Shop­ping­tou­ren er­le­ben, durch den Schloss­park schlen­dern oder ei­ne Hal­de er­klim­men, auf der ei­ne über­di­men­sio­nier­te Gru­ben­lam­pe steht.

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Tou­ren Nie­der­hein

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Nie­der­Rhein­rou­te

Kom­for­ta­ble We­ge auf plat­tem Land

Das längs­te Rad­we­ge­netz Deutsch­lands liegt am Nie­der­rhein: Auf den fla­chen We­gen der Nie­der­Rhein­rou­te fah­ren Rad­ler be­quem auf Rheind­ei­chen und asphal­tier­ten We­gen.

Schwierigkeit: leicht

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We­sel-Em­me­rich

Fla­che Land­schaft vol­ler rad­tou­ris­ti­scher Hö­he­punk­te

Etap­pe 5: Der Nie­der­rhein ist ein Pa­ra­dies für Rad­fah­rer, die hier frei­en Blick bis zum Ho­ri­zont ha­ben. Un­ter­wegs la­den un­be­rühr­te Na­tur und klei­ne Or­te mit his­to­ri­schen Stadt­ker­nen zu ei­ner kul­tu­rell-ent­spann­ten Rast ein.

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Du­is­burg – We­sel

In­dus­trie und idyl­li­sche Land­schaf­ten

Etap­pe 4: Nach den gro­ßen Städ­ten Köln, Düs­sel­dorf, Kre­feld, Du­is­burg kom­men Rad­fah­rer auf die­sem Ab­schnitt des Rad­wegs durch die dün­ner be­sie­del­te und na­tur­be­las­se­ne­re Re­gi­on Nie­der­rhein ver­mehrt zur Ru­he.

Schwierigkeit: leicht

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Drei-Flüs­se-Tour

Groß­stadt­flair und be­schau­li­ches Land­le­ben

Die­ser Fahr­rad­rund­weg ver­bin­det nicht nur die Flüs­se Rhein, Ahr und Erft, son­dern auch Groß­städ­te mit his­to­ri­schen Dorf­ker­nen und Rö­mer­stät­ten mit Rit­ter­bur­gen.

Schwierigkeit: mittel

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Köln – Düs­sel­dorf/Neuss

Zwi­schen­stopp in idyl­li­schen Au­en und mit­tel­al­ter­li­chen Fes­tun­gen­rei­bung der Tour

Etap­pe 2: Von der rhei­ni­schen Me­tro­po­le Köln geht es über die gut er­hal­te­ne, his­to­ri­sche Zoll­fes­te Zons – oder auf der rech­ten Rhein­sei­te über Mon­heim - nach Düs­sel­dorf. Schon von Wei­tem weist der Fern­seh­turm mit­ten im Düs­sel­dor­fer Me­di­en­ha­fen den Weg.

Schwierigkeit: leicht

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Niers-Rad­wan­der­weg

Ein Ge­nuss für Frei­zeit­rad­ler und Fa­mi­li­en

Am Nie­der­rhein kön­nen Rad­fah­rer auf ei­nem ge­müt­li­chen Rad­weg dem Niers­ufer von der Quel­le bis zur Mün­dung fol­gen.

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In­dus­trie­kul­tur im Rhein­land per Rad

Rad­rou­te ver­bin­det LVR-In­dus­trie­mu­se­en

Auf dem Rad­weg der In­dus­trie­mu­se­en kannst Du Dein ei­ge­nes Pa­pier schöp­fen, in ei­nen Tur­bi­nen­kel­ler hin­ab­stei­gen und Dich der Auf­nah­me­prü­fung zum Lehr­ling in der Ei­sen- und Stahl­in­dus­trie stel­len.

Schwierigkeit: leicht

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Düs­sel­dorf/Neuss – Du­is­burg

Groß­stadt­charme und Na­tu­ridyl­le

Etap­pe 3: In der Me­tro­po­le Düs­sel­dorf ver­wei­len, Kunst und Na­tur im Mu­se­um In­sel Hom­broich er­le­ben oder in Du­is­burg In­dus­trie­kul­tur ent­de­cken – der Rhein­rad­weg von Neuss und Düs­sel­dorf bis Du­is­burg bie­tet Er­leb­nis­se vol­ler Ge­gen­sät­ze.

Schwierigkeit: leicht

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Gas­tro­no­mie Nie­der­rhein

Schliessen

Re­stau­rant Lip­pe­schlöß­chen

We­sel

Ne­ben re­gio­na­len und und bio­zer­ti­fi­zier­ten Ge­rich­ten ste­hen auf der Spei­se­kar­te des fa­mi­li­en­ge­führ­ten Re­stau­rants am Nie­der­rhein eben­so pu­re Le­bens­freu­de und ein tol­les Am­bi­en­te mit der Lip­pe-Au­en-Re­na­tu­rie­rung.

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Der Gäns­e­pe­ter

Rom­mers­kir­chen Ram­rath

Der Gäns­e­pe­ter in Rom­mers­kir­chen Ram­rath steht für die Er­zeu­gung qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Ge­flü­gel­pro­duk­te – die Gans steht da­bei ganz im Mit­tel­punkt.

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