KIT - Kunst im Tunnel am Mannesmannufer, © Ivo Faber

KIT – Kunst im Tunnel

Düsseldorf


KIT – Kunst im Tunnel liegt direkt unter der Düsseldorfer Rheinuferpromenade und ist ein unterirdischer Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst. Zwischen den puristischen Betonwänden des KIT sind die Werke junger Künstler:innen ausgestellt, welche die Künstlerische Leiterin des KIT, Gertrud Peters, einlädt.

Direkt unter der Düsseldorfer Rheinuferpromenade – in einem Raum, der zwischen den Tunnelröhren für den Autoverkehr liegt – wurde 2007 mit KIT – Kunst im Tunnel ein spektakulärer Treff für zeitgenössische Kunst eröffnet. Schon nach der Fertigstellung der Rheinuferpromenade 1995 war der Raum probeweise für Veranstaltungen genutzt worden. Eine dauerhafte Nutzung, wie sie vor allem aus der Kunstszene angeregt wurde, kam unter den damaligen Sicherheitsbedingungen jedoch nicht in Frage. Seit seiner Gründung 2007 bietet KIT – Kunst im Tunnel jungen nationalen und internationalen Künstler:innen eine Plattform für künstlerische Auseinandersetzungen mit experimentellem Charakter.

Gezeigt werden etwa vier bis sechs Wechselausstellungen pro Jahr. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf der Präsentation junger, zeitgenössischer Kunst aus den Bereichen Bildhauerei, Malerei, Fotografie, Video- und Installationskunst. KIT hat sich der Förderung und dem Austausch zwischen internationalen jungen Künstler:innen verschrieben und präsentiert meist Gruppenausstellungen, in seltenen Fällen auch Einzelausstellungen. Es hilft jungen Künstler:innen durch Ausstellungen und Publikationen dabei, ihre in den Kunstakademien erworbene Haltung zu stärken und Erfahrungen mit dem institutionellen Ausstellen zu sammeln.

Ein wichtiges Anliegen für KIT ist die Vermittlung der Ausstellungsinhalte an Besucher:innen, die in enger Zusammenarbeit mit den Künstler:innen geschieht. Als ungewöhnlicher Begegnungsort zwischen Künstler:innen und Besucher:innen ermöglicht KIT die Entwicklung eigener Positionen und sorgt für besondere Kunsterlebnisse.

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GEPRÜFTE ANGABEN

GEHBEHINDERUNG

ROLLSTUHLFAHRER

HÖRBEHINDERUNG

Zertifiziert nach dem bundesweiten Kennzeichensystem "Reisen für Alle"

Geprüfte Angaben (Detailsangaben im Downloadbereich):

  • Gebäude stufenlos zugänglich
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug erreichbar
  • 90 cm Mindestbreite aller erhobenen Durchgänge/Türen
  • WC für Menschen mit Behinderung
  • Assistenzhunde willkommen
  • Induktive Höranlage

Barrierefrei für Menschen mit Gehbeeinträchtigungen

Geprüfte Angaben (Detailangaben im Downloadbereich):

  • Es ist ein öffentlicher Parkplatz in 300 m Entfernung vorhanden.
  • Der Weg vor dem Eingang ist leicht begeh- und befahrbar.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich.
  • Die Aufzugskabine ist 108 cm x 208 cm groß.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Flure in der Ausstellung haben teilweise eine maximale Neigung von 6 %.
  • Die Kasse ist 85 cm hoch.
  • Die Exponate/Stationen/Objekte und die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen sichtbar und lesbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl

Teilweise barrierefrei für Menschen mit Rollstuhl

Geprüfte Angaben (Detailangaben im Downloadbereich):

  • Es ist ein öffentlicher Parkplatz in 300 m Entfernung vorhanden.
  • Der Weg vor dem Eingang ist leicht begeh- und befahrbar.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich.
  • Die Aufzugskabine ist 108 cm x 208 cm groß.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Flure in der Ausstellung haben teilweise eine maximale Neigung von 6 %.
  • Die Kasse ist 85 cm hoch.
  • Die Exponate/Stationen/Objekte und die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen sichtbar und lesbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl

Barrierefrei für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen

Geprüfte Angaben (Detailangaben im Downloadbereich):

  • Der Alarm ist im gesamten Gebäude/Objekt optisch deutlich wahrnehmbar,  außer in den Toilettenräumen.
  • Es gibt eine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Es wird W-LAN angeboten.

Impressionen & Videos

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KIT - Kunst im Tunnel am Mannesmannufer, © Ivo Faber
KIT leerer Ausstellungsraum, © Ivo Faber
KIT Verjüngung Eingang, © Ivo Faber
KIT Aus der Ausstellung Von mir aus, © Ivo Faber

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