Das Phoenix des Lumières in Dortmund setzt seine Erfolgsgeschichte mit der neuen immersiven Ausstellung „Monet – Meister des Impressionismus“ fort: In der imposanten Gasgebläsehalle des ehemaligen Hochofenwerks Phoenix West präsentiert das Haus über 200 Werke von Claude Monet in großflächigen Projektionen, darunter weltberühmte Motive wie die Seerosen, die Kathedralen-Serie und das ikonische Gemälde „Impression, Sonnenaufgang“, das der Kunstrichtung Impressionismus ihren Namen gab.
Besuchende können beim Wandeln in der bis zu 13 Meter hohen Ausstellungshalle in Monets Garten in Giverny eintauchen, Blütenmeere erleben und auch weniger bekannte Werke mit japanischen Einflüssen entdecken. Damit zeigt die Ausstellung eindrucksvoll, wie der französiche Wegbereiter der Moderne war.
Ergänzt wird das Hauptprogramm durch das Kurzformat „Rousseau: Dschungel aus Farben“, das den märchenhaften Bildwelten von Henri Rousseau gewidmet ist. Es zeigt seine naive, farbintensive Dschungelbilder, die einen spannenden Kontrast zu den Werken Monets bilden.