Düsseldorf Tourismus

Zukunftstour

Die bedeutendsten Wahrzeichen hier? Kennen wir alle. Aber auf dieser Tour lohnt es sich, neue Wege zu gehen - oder zu fahren.  Denn nicht selten treffen hier Geschichte und Moderne aufeinander. Unsere (Rhein-)Städte sind geprägt von nachhaltigen Innovationen und zukunftsweisenden Projekten. Auf geht’s - zu umweltbewusster Urbanität, innovativem Design und so vielem mehr. 

Diese Tour ist an einem Tag zu schaffen. Jedoch warten unzählige, teilweise ungewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten an der Strecke auf Dich. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Nacht im Baumhaus? Schau unten auf der Seite für einen Special-Tipp vorbei.

Der Treppenaufgang der U-Bahn Station Benrather Straße in Düsseldorf
Jörg Hempel
Erster Halt:

Düsseldorf

Längste Theke der Welt, Königsallee, renommierte Museen. Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt hat es in sich. Manche Fassade hier ist besonders grün und wer sich mit der Bahn durch den Untergrund bewegt, trifft überraschenderweise auf kulturelle und architektonische Highlights.
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Blick auf den Kö-Bogen II, das Dreischeibenhaus und das Schauspielhaus
Blick auf den Kö-Bogen II, das Dreischeibenhaus und das Schauspielhaus, Johannes Höhn, Tourismus NRW e.V.

Stadt voller Foto-SpotsNachhaltige Hingucker, tiefgründige Kunst

In Düsseldorf bin ich zuhause und daher bewege ich mich häufig zu Fuß fort. Denn trotz Großstadt- und Landeshauptstadt-Dasein trägt meine Heimat auch den Charme eines - zugegeben sehr großen - Dorfes in sich. Doch gerade eine Bahnlinie sticht hier hervor. Die Wehrhahnlinie. Einsteigen lohnt sich. Und immer wieder mal auszusteigen. Auf dieser unterirdischen Tour möchten sechs Stationen nämlich genauer betrachtet werden.  Denn es sind nicht nur irgendwelche Verkehrsknotenpunkte, sondern auch Orte der Kunst und Kultur. Wer aussteigt, findet Installationen oder Kunstwerke vor, die man so bei einer Bahnfahrt durch die Tiefe nicht erwartet hätte. So treffe ich an der Schadowstraße etwa auf "Rhineglow" – eine Lichtinstallation von Künstlerin Heike Klussmann. Lichtschlitze fangen hier das Sonnenlicht ein und erzeugen eine glitzernde Reflexion, die an den Rhein erinnert. Anderswo ertönt eine Klanginstallation. Und an der nächsten Station? Überraschen lassen. 

Aber erstmal geht’s wieder ans Tageslicht. Immer, wenn ich an der Schadowstraße aussteige, bleibt mein Blick trotz der Vielzahl von Shoppingmöglichkeiten, Restaurants und Cafés vor allem hier hängen: am Köbogen II. Europas grünste Fassade. Ist auch einfach beeindruckend, wenn zehntausende Hainbuchen das Gebäude bedecken. Eine echte grüne Oase mitten in der Stadt. Damit ist die Fassade nicht nur schön anzusehen und instagramable, sondern auch Symbol für nachhaltige Stadtentwicklung. Im Zusammenspiel mit dem Dreischeibenhaus und dem Düsseldorfer Schauspielhaus kommen Architektur-Fans hier definitiv auf ihre Kosten. Tipp: Das beste Foto vom Köbogen II gibt’s von der Dreieckswiese aus. Außerdem kann man hier im Shopping-Trubel kurz zur Ruhe kommen oder die Innenstadt genauer von oben betrachten. Oder das nächste Ziel in der Landeshauptstadt anvisieren. Egal ob Königsallee, Kunstpalast, Carlsplatz, Altstadt oder Rheinpromenade. Von hier aus sind viele Düsseldorf-Highlights zu Fuß zu erreichen.

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Wehrhahnlinie

Wer mit dieser U-Bahn fährt, kriegt an jeder Station etwas geboten: Kunst aus Farbe, Licht, Klang oder Skulpturen sorgt für Highlights tief unter der Erde – und vielleicht auch dafür, dass manch Fahrgast später am Ziel ankommt, obwohl die Bahnen pünktlich sind.  

Öffnungszeiten

keine Angaben

Entfernung zum Bahnhof: 1,6 km

KÖ-Bögen 2

Herrlich grün hier! Die Fassade aus Hainbuchen ist nicht nur ein Hingucker und tolles Fotomotiv, sondern sorgt auch noch für angenehmes Klima mitten im Shopping-Hotspot von Düsseldorf. 

Öffnungszeiten

keine Angaben

DetailsKö-Bogen II

www.ingenhovenarchitects.com
Entfernung zum Bahnhof: 1,2 km

Auf geht'sVon Düsseldorf nach Köln

Für mich geht’s aber per Bahn weiter in die nächste Rheinstadt. Ab nach Köln.  Zum Glück gibt es da viele Verbindungen zur Auswahl und in der Regel dauert die Fahrt nur 30 Minuten.

Außenansicht Bahnhof Köln Messe Deutz
Tourismus NRW e.V.
Zweiter Halt:

Köln

"Das kaaaannn nicht wahr sein!", ruft der junge Mann, während er die Stufen am Gleis wieder herunterrennt. Der RE in Richtung Köln hat über 20 Minuten Verspätung. Verspätungen auf dieser Strecke? Für mich nichts Neues. Für ihn wohl auch nicht. Aber was für mich neu sein wird? Köln von einer anderen Seite zu entdecken. Bunt, nachhaltig, überraschend. Aber erst einmal habe ich nun immerhin noch Zeit für meinen geliebten Cappuccino vom Haferkater direkt im Bahnhofs-Eingangsbereich. Ist mir jeden Cent wert.

Trend trifft TraditionKlimaneutrale Kunst und Street Art entdecken

Die Bahn hat ihre Verspätung fast wieder komplett aufgeholt und daher schlendere ich tiefenentspannt aus dem Hauptbahnhof heraus und lande direkt vorm Kölner Dom. Schon so oft gesehen, aber immer wieder beeindruckend. Mein erstes Ziel, das Museum Ludwig. Es liegt nur wenige Gehminuten entfernt und ist bekannt für seine beeindruckende Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst - darunter Werke von Andy Warhol und die drittgrößte Picassosammlung der Welt. Doch heute bin ich wegen einer Ausstellung der besonderen Art da. "Hier und Jetzt". Die erste klimaneutrale Ausstellung des Museums. Dafür sorgen etwa Strom aus Wasserkraft, reduzierte Printprodukte, LED-Leuchtmittel, weniger Leihgaben und somit weniger Transportwege.  Die Ausstellung ist minimalistisch, aber erkenntnisreich. Im Vordergrund steht die Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft. Durch die Betrachtung von Kunstwerken wie den Alpenbildern von Gerhard Richter oder einem tausendjährigen Kirschbaum in Fukushima werden wir eingeladen, über Zeit und Raum nachzudenken. Und das funktioniert. Ebenfalls Teil der Ausstellung sind Skizzen des Museums-Dachgartens, der nach und nach entstehen soll. Der Anfang ist schon gemacht, also treibt es mich schnell in die oberste Etage. Die Sonne scheint, ich bin dem Dom so nah wie noch nie. Erste Hochbeete wurden schon aufgestellt und in Zukunft soll es hier sogar einen Naschgarten geben. Ich komme wieder.

Eine Kunstinstallation im Ausstellungsraum des Museum Ludwig in Köln
Eine Kunstinstallation im Ausstellungsraum des Museum Ludwig in Köln, Tourismus NRW e.V., Ilonka Zantop
Eingang des Museum Ludwig in Köln
Eingang des Museum Ludwig in Köln, Museum Ludwig

Nach einem kurzen Fußmarsch stehe ich schon mitten im Belgischen Viertel. Eines meiner liebsten Viertel in ganz Köln. Ich lasse meinen Blick über die hübschen Fassaden der historischen Gebäude schweifen, die dem Viertel seinen ganz besonderen Charme verleihen. Zwischen den alten Gemäuern entdecke ich immer wieder bunte Kunstwerke - von kleinen Graffiti-Tags bis hin zu großen Murals. Streetart-Fans haben hier einiges zu entdecken. “Spread love, it’s the Cologne way” heißt es hier etwa an einer Hauswand. Aber nicht nur dafür lohnt es sich, langsam zu schlendern und die Augen wach zu halten.  Kleine Designer- und Vintageläden, Galerien, Boutiquen und Concept Stores gibt es hier an jeder Ecke. Shoppen auf die gemütliche Art, genauso, wie ich es am liebsten mag. Gemütlichkeit bedeutet für mich auch ein Besuch in meiner liebsten Kaffeemanufaktur ”Heilandt". Dieser Karottenkuchen…

Und da ich gerade so in Genuss-Stimmung bin, habe ich Lust auf einen kleinen Absacker, bevor es mich in die nächste Stadt am Rhein zieht. Wo könnte das besser gehen als im Brauhaus? Ich mag’s gesellig. Vor allem bin ich aber Fan der Atmosphäre und des Flairs, welche ich direkt beim Eintreten ins Brauhaus Johann Schäfer spüre. Hohe Decken, massive Holzbalken, alte Bierfässer, eine goldene Lampe in Form eines Hopfens. Hier, in der ehemaligen Spedition trifft modernes Design auf rustikalen Charme. Und schon in der Eingangshalle riecht es nach frisch gebrautem Bier. Wäre ich hungrig, gäbe es für mich hier wohl die allseits beliebte Bierbratwurst. Oder vielleicht doch etwas aus der Kategorie “Jemös”, wie es auf der Speisekarte so schön heißt. 

Eine Biertischgarnitur und die Theke im Brauhaus Johann Schäfer in Köln
Eine Biertischgarnitur und die Theke im Brauhaus Johann Schäfer in Köln, Johannes Höhn, Tourismus NRW e.V.
Ein mit bunten Blumen bestückter Blumenstand in Köln
Ein mit bunten Blumen bestückter Blumenstand in Köln, Tourismus NRW e.V., Ilonka Zantop
Buntes Street Art an einer Hausfassade in Köln
Buntes Street Art an einer Hausfassade in Köln, Tourismus NRW e.V., Ilonka Zantop

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Museum Ludwig

Auch wenn es schräg hinter dem Dom liegt: Es muss sich nicht hinter ihm verstecken, seine Sammlung mit moderner Kunst ist international bekannt und seine Blockbuster-Ausstellungen ziehen nicht nur Kenner:innen an.

Öffnungszeiten
Dienstag10:00 - 18:00
Mittwoch10:00 - 18:00
Donnerstag10:00 - 18:00
Freitag10:00 - 18:00
Samstag10:00 - 18:00
Sonntag10:00 - 18:00
DetailsMuseum Ludwig

Entfernung zum Bahnhof: 0,6 km

Brauhaus Johann Schäfer

Hier gibt es nicht nur moderne Brauhauskost (ja, auch Vegetarisches!), sondern auch noch selbstgebraute Alternativen zum Kölsch (jeder Jeck ist ja anders) und eine Zweigstelle für Schön-Wetter-Tage: Im direkt am Rhein gelegenen Biergarten schmeckt es mir im Sommer besonders gut. 

Öffnungszeiten
Montag12:00 - 22:00
Dienstag12:00 - 22:00
Mittwoch12:00 - 22:00
Donnerstag12:00 - 22:00
Freitag12:00 - 22:00
Samstag10:00 - 22:00
Sonntag10:00 - 22:00
DetailsBrauhaus Johann Schäfer

www.johann-schaefer.de
Entfernung zum Bahnhof: 3,1 km

Auf geht'sVon Köln nach Bonn

Nach meiner kleinen, aber feinen Bier-Pause geht’s für mich mit der Straßenbahn wieder zum Kölner Hauptbahnhof, wo ich direkt in die nächste Bahn steige. Linie 16. Sie fährt mich mal an alten Industrieanlagen vorbei, mal bietet sie mir neue Perspektiven des Rheins und andernorts erblicke ich Schrebergärten-Idylle.  “Bonn Hauptbahnhof” tönt es schon wieder nach neun Stopps aus den Lautsprechern. Ich liebe die Nähe der Rheinstädte zueinander.  

Der Bahnsteig der Museumsmeile in Bonn
Tourismus NRW e.V., Ilonka Zantop
Endstation:

Bonn

Kulturmetropole, alte Bundeshauptstadt, Nordstadt, Südstadt. Nach nur 30 Minuten komme ich in Bonn an. Mit im Gepäck: eine gute Tat. Wie oft bin ich schon aus der Bahn gestiegen, habe mir hektisch auf die Jacken- und Hosentaschen geklopft und panisch mein Handy gesucht. Irgendwo war es bisher immer. Bei Marcel an diesem Tag nicht. Ein herrenloses Handy im RE5, klingelnd. "Hallo?" "Hallo, hast Du mein Handy gerade gefunden? Ich renne gerade wieder zum Bahnhof, es darf auf keinen Fall im Zug liegen bleiben!" Blieb es nicht. Marcel glücklich, ich glücklich, hallo Bonn!

Am und auf dem RheinAbstecher in Zukunft und Vergangenheit

Ab in den Untergrund - erster Halt: Museumsmeile. Beim Aussteigen fühle ich mich in die 70er Jahre zurückversetzt. Neongelbe Wandkacheln, knallorange Wartesitze, grasgrüne Handläufe. Ich habe es gar nicht mehr so eilig, wieder ans Tageslicht zu kommen und knipse ein paar Fotos, bevor ich mich auf den Weg zu meinem eigentlichen Ziel mache. Eben noch in der Vergangenheit, wird’s jetzt futuristisch. Oder komme ich eher in der Gegenwart an? Die Museumsmeile in Bonn ist die Anlaufstelle für Kunst- und Kulturinteressierte. Fünf renommierte Häuser reihen sich hier aneinander.  Die Bundeskunsthalle, das Forschungsmuseum König, das Haus der Geschichte, das Kunstmuseum Bonn und das Deutsche Museum Bonn. Meine Wahl trifft heute auf letzteres. Das Museum hat sich mittlerweile nämlich als KI-Zentrum neu aufgestellt. Überall flackern Bildschirme und im Eingangsbereich wartet bereits ein Fahrsimulator in einem futuristisch anmutenden Auto auf mich. Ich nehme aber erst im KI-Lab Platz, wo mir veranschaulicht wird, wie ein Deep-Fake entsteht. Wenige Minuten später stehe ich telefonierend in einer Telefonzelle. Wer dran ist? Natürlich ein KI-Gesprächspartner. Wie viele Stunden ich am Ende wirklich hier war? Weiß ich gar nicht mehr.

Genug gelernt. Bevor es mich wieder in Richtung Düsseldorf zieht, möchte ich noch etwas an die frische Luft. Mit der U-Bahn geht’s in Richtung Universität. Und wieder steige ich an einer gefliesten Station aus – diesmal quietschgrün. An der Erdoberfläche erwartet mich auch ein sattes Grün. Grasgrün. Auf der Wiese des Hofgartens wird gepicknickt, gelesen und Karten gespielt. Mit bester Aussicht auf das Universitätsgebäude, was in diesem Fall ein Schloss ist. Das kurfürstliche Schloss. Verrückt, oder? Ich schlendere die Allee weiter zum alten Zoll. Hier gibt’s den besten Blick auf den Rhein und ich kann sogar bis zum Siebengebirge schauen. Was ich beim nächsten Besuch in Bonn machen werde? Nicht nur vom Alten Zoll auf den Rhein und in die Ferne blicken und das Siebengebirge bewundern, sondern an Bord gehen. Hinfahren. Hier am Kai schaukelt schon ein KD-Schiff gemütlich im Wasser – bereit seine Passagiere ins charmante Königswinter zu chauffieren. Dort, wo der sagenumwobene Drachenfels mit seinem Schloss Drachenburg thront.

Das ist doch auch das schöne, an unseren Rheinstädten. Wer seefest ist, kann dem oftmals hektischen Treiben in Zügen und Bahnen entkommen, sich den Wind um die Nase wehen lassen und vorbeiziehende Landschaften von einer ganz anderen Perspektive betrachten. Regionalbahn von Düsseldorf nach Köln fällt aus? Leinen los! 

Ein Schild an einer Mauer mit der Aufschrift Alter Zoll in Bonn
Ein Schild an einer Mauer mit der Aufschrift Alter Zoll in Bonn, Tourismus NRW e.V., Ilonka Zantop
Der KI Roboter des Deutschen Museums in Bonn
Der KI Roboter des Deutschen Museums in Bonn, Tourismus NRW e.V.
Neugierig?Was gibt es hier wohl zu sehen?
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Wohnwagen von oben im BaseCamp Bonn
Antje Zimmermann

Tipp von der Reise-ExpertinEine Nacht im BaseCamp

Bonn

"Ich mag Überraschungen. Und das BaseCamp bietet sie in Hülle und Fülle, denn es ist verspielt und verrückt, was auf mich ausgesprochen verlockend wirkt. Die Besitzer reklamieren, weltweit einzigartig zu sein – und ich bin geneigt, ihnen zu glauben. Denn wo sonst schlafen die Gäste in historischen Wohnwagen, umgebauten Seilbahngondeln und dauergeparkten Zugwaggons in einer gigantischen, lichtdurchfluteten Halle? Insgesamt 120 Betten gibt es im BaseCamp, Frühstück wird auf einer großen Empore serviert und überall lassen sich skurrile Details entdecken: Hier ein echtes Hirschgeweih, dort ein vergilbtes Foto von Charles & Di."
Antje Zimmermann, Reise-Bloggerin und Journalistin

Das BaseCamp Bonn: Übernachten in Retro-Style

Hagel, Regen, Sturm oder große Hitze? Wer im BaseCamp Bonn übernachtet, kann mit den Schultern zucken: Beim Indoor-Camping ist das Wetter egal, die Retro-Wohnwagen, VW-Busse oder eine Ski-Gondel, die Gästen als Zimmer dienen, sind in einer großen Halle untergebracht.

Das BaseCamp ist jedoch nicht nur ein Ort zum Schlafen, sondern auch ein Treffpunkt für Reisende und Einheimische, die die besondere Atmosphäre genießen wollen. Es gibt Gemeinschaftsbereiche, in denen man sich austauschen und entspannen kann, sowie regelmäßig stattfindende Events und Veranstaltungen, die den Aufenthalt noch spannender machen. 

 

Öffnungszeiten

keine Angaben

DetailsBaseCamp Bonn

www.basecamp-bonn.de

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Hofgarten der Universität Bonn

Hier fühl ich mich gleich geadelt: Auf der Wiese vor dem Hauptgebäude der Friedrich-Wilhelms-Universität stell ich mir vor, wie hier früher Kurfürsten und Könige vornehm flanierten – und bin doch froh hier und heute einfach gemütlich auf dem Gras liegen zu dürfen. 

Öffnungszeiten

keine Angaben

DetailsHofgarten

www.bonn.de
Entfernung zum Bahnhof: 0,5 km

Übersicht gefällig?Alle Stopps auf einen Blick

Zukunftstour
  • Längste Theke der Welt, Königsallee, renommierte Museen. Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt hat es in sich. Manche Fassade hier ist besonders grün und wer sich mit der Bahn durch den Untergrund bewegt, trifft überraschenderweise auf kulturelle und architektonische Highlights.
    Direkt nach Düsseldorf
  • In Köln treffen Trend auf Tradition, Street Art auf historische Gebäude und Second-Hand-Läden auf hochwertige Boutiquen. Und dann wäre da ja auch noch der Dom. Er heißt Dich direkt am Bahnhof herzlich willkommen.
    Direkt nach Köln
  • Beethoven, ehemalige Bundeshauptstadt, Museumsmeile mit KI-Zentrum – eine Reise nach Bonn ist ein Abstecher in Zukunft und Vergangenheit zugleich.
    Direkt nach Bonn

    Wo bleibt die Bahn?Besondere Tipps für besondere Situationen

    Die Bahn kommt mal wieder nicht? Kein Problem, in NRW gibt es genug zu entdecken.

    • In Düsseldorf ist Little Tokyo nicht weit. Wie wär's mit einer leckeren Ramen, Sushi oder einem japanischen Dessert?
    • In Köln solltest Du Dir vor der Weiterfahrt etwas Aktivität gönnen. 533 Stufen und es wartet ein atemberaubender Blick über die Stadt. Auf zum Kölner Dom.
    • In Bonn wartet einer der berühmtesten Komponisten für ein Foto mit Dir. Das Beethoven-Denkmal ist nicht weit. Worauf wartest Du?

    Übernachtungstipp:

    • Das V-Hotel in Bonn. Besonders und nachhaltig. 

    Deine Strecke:
    75,9 km; 1:41 h Reisezeit
    Verbrauch Bahn: 5,2 kg CO²

    Im Vergleich:
    Verbrauch Auto: 14,8 kg CO²

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