
Hol Deine Bucket-List für 2023 raus und schreib mit: Hier sind unsere ultimativen Kurztipps für Kurztrips an Orte, an denen Du 2023 unbedingt gewesen sein musst. Ob magisches Festivaltreiben, architektonisch einzigartige Kunstorte oder eine Übernachtung in den Bäumen – diese Orte sind in jedem Fall sehenswert und ganz einzigartige Highlights in Deinem NRW.

Tanzen zwischen Hochöfen
Tipp 1
Stahlkonstruktionen, Schornsteine und Lichtinstallationen – das Traumzeit Festival im Duisburger Landschaftspark, einem ehemaligen Hüttenwerk, bietet eine einzigartige Location mit verwunschener Stimmung für alle Musik- und Festivalfans. Dazu gibt es drei Tage lang Bands aus den Bereichen Indie-Rock, Post-Punk, Singer/Songwriter, Folk, Hip Hop und Elektro.
www.traumzeit-festival.de

Schwebezelt am See
Tipp 2
Schwebend inmitten der Natur übernachten: Direkt am Seeufer in der Dingdener Heide kannst Du schwebend wie in einer Hängematte zwischen den Bäumen träumen. Dein Zelt erreichst Du über eine Baumstammtreppe oder eine Strickleiter. Dazu gibt es einen reichhaltig gefüllten Frühstückskorb mit Willkommenssekt und einem süßen Gute-Nacht-Gruß – der ideale Wochenend-Trip in die Natur. Diesen und weitere einzigartige Übernachtungstipps findest Du hier.

Achterbahn bei Sonnenaufgang
Tipp 3
Die begehbare Achterbahn Tiger & Turtle ist so schon ein echter Hingucker. Was aber unbedingt auf deine Bucket-Liste sollte: ein Besuch bei Sonnenauf- oder Sonnenuntergang. Die goldene Stunde verwandelt das Stahlgerüst in Duisburg in einen einzigartigen Fotospot.
www.duisburg.de/tiger-and-turtle

Die letzten Wildpferde
Tipp 4
Deutschlands einzige Wildpferde-Herde hat ihr Zuhause im Merfelder Bruch im Münsterland. Hier leben sie das ganz Jahr über. Und auch wenn es nicht immer leicht ist, die etwa 400 Pferde große Herde zu Gesicht zu bekommen, lohnt sich ein Ausflug in das Naturschutzgebiet allemal.

Einzigartige Architektur
Tipp 5
Eines der ungewöhnlichsten Museumsbauwerke weltweit ist das Museum für zeitgenössische Kunst „Marta Herford“ – mit seinen kippenden und fließenden Wänden, dunkelrotem Backstein und hellem Edelstahldach. Der amerikanische Star-Architekt Frank Gehry hat es erbaut. Das Dach spiegelt den angrenzenden Flusslauf der Aa wider, auf die Besuchende vom idyllischen Garten aus einen Blick erhaschen können.

Ein sagenhaftes Schloss
Tipp 6
Majestätisch thront Schloss Drachenburg inmitten des Siebengebirges auf dem Drachenfels. Von hier oben haben Besuchende einen atemberaubenden Ausblick auf den Rhein. Der Sage nach soll Siegfried, der Held aus dem mittelalterlichen Heldenepos „Das Nibelungenlied”, hier den Drachen Fafnir getötet haben, um danach seinem Blut zu baden und unverwundbar zu werden. Wer den anstrengenden Aufstieg meiden möchte, kann sich auch einfach in der Drachenfelsbahn bis auf den Gipfel fahren lassen.

Übers Felsenmeer spazieren
Tipp 7
Ein Meer aus Felsen, das sich durch den Einfluss von Wasser, Wind und Menschen gebildet hat. Darüber schlängelt sich ein Weg, eine wellenförmige Brücke und eine Aussichtsplattform. Das Hemer Felsenmeer ist ein nationales Geotop. Hier befindet sich eines der ältesten Abbaugebiete von Eisenerz Westfalens. Ein ganz besonderer Ort, der vor allem im Herbst ein echter Hingucker ist.
www.sauerland.com/felsenmeer-hemer