Header rauszeitlust, © Johannes Höhn

Rauszeitlust

Mach mal NRW

Draußensein. Sich eine Auszeit nehmen. Spaß haben. Fun und Action erleben. In Deinem NRW kannst Du einfach das tun, wozu Du gerade Lust hast. Wir kennen die schönsten Picknickpausen und Glücksverstecke. Mit uns erlebst Du kleine Stadtabenteuer oder ziehst Dich zurück in die Abgeschiedenheit der Natur. Wir locken Dich in den Wald, ans Wasser und sogar auf die Dächer.

Besonders grün sind das Sauer- und Siegerland sowie auch der Teutoburger Wald. In der Eifel und im Bergischen Land mischt sich noch das Blau der Talsperren dazu. Und selbst die Südsee liegt direkt vor der Haustür. Wir verraten Dir wo. Alles andere als Steinzeit ist auch das neanderland. Und im Großstadtdschungel von Köln oder Düsseldorf entdeckst Du viele unbekannte Ecken. Dein NRW ist nicht nur knallbunt, sondern weiß auch, wie sich Ruhrlaub mit dem Rad anfühlt.

Was auch immer Du also tun willst. Unsere Regionen machen Rauszeitlust. Mach was draus!

  • Scribble Radtouren, © Tourismus NRW e.V.
  • Scribble Outdoor-Action, © Tourismus NRW e.V.
  • Unentdeckte Orte, © Tourismus NRW e.V.
  • Urbane Oasen, © Tourismus NRW e.V.
  • Urbane Mikroabenteuer, © Tourismus NRW e.V.
  • Perspektivwechsel, © Tourismus NRW e.V.
  • Picknickkorb, © Tourismus NRW e.V.

Radelfreuden

Gemütlich entlang von Flüssen und Seen oder hoch hinauf und steil bergab: Nordrhein-Westfalen ist wie für Drahtesel gemacht.

Kirche entlang der Bauernland-Radroute im Schmallenberger Sauerland, © Johannes Höhn

Bauernland Radroute

Tierische Begleitung. Eine Radtour „unter Beobachtung“. Bussarde und Milane kreisen am Himmel und halten Ausschau nach Nahrung. Sauerländische Mäusefänger nennen sie die stolzen Vögel, die Radfahrer auf der Bauernland-Radroute von und nach Schmallenberg begleiten. Vom höchsten Punkt der Strecke gut sehen: der Fernsehturm, der auf den Höhenzügen des Hunau aus den Wäldern ragt, sowie die vielen kleinen Fachwerkorte im Rothaargebirge. Und wem unterwegs eine Maus über den läuft. Bitte warnen!
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Blick auf Düsseldorf und den Rhein, © Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.

Fahrradtouren D

D wie Düsseldorf. R wie Rad. Ab in den Sattel. Immer am Rhein entlang, abends mit Beleuchtung oder gleich die ganz große Runde: Auf zehn Fahrradtouren lernen selbst Einheimische die Stadt Düsseldorf immer wieder neu kennen. Wer es urban mag, radelt über die Königsallee bis zum Medienhafen. Wer sportlich unterwegs ist, stattet unterwegs der Fortuna einen Besuch ab. Und wen es raus in die Natur zieht, der entscheidet sich für Tour D5 in Richtung Bergisches Land.
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Mountainbiker auf dem Flowtrail bei Siegen, © Johannes Höhn

Mountainbike Trail Siegen

Downhill ins Tal. Ein Waldstück nur für Mountainbiker. Der Wald ist in Siegen nicht nur zum Wandern da. Auch Mountainbiker können sich hier ins Abenteuer stürzen. Auf dem Siegener Flowtrail, einem eigens abgesteckten Gelände nur für wagemutige Zweiradfahrer, geht es vom Fischbacherberg downhill ins Tal. Und anschließend gleich wieder rauf. Denn die rund 3,5 Kilometer lange Strecke kann auch als Rundkurs gefahren werden. Das Tempo bestimmt dabei natürlich jeder selbst.
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Industriekultur entlang der Enteckertour im Kreis Unna, © Johannes Höhn

Entdeckertour im Kreis Unna

Nicht weitersagen! Der Geheimtipp unter den Radtouren durchs Revier. Plötzlich fahren alle Rad. Mit wenig Gegenverkehr können Familien, die mit Kindern unterwegs sind, allerdings noch auf der Entdeckertour durch den Kreis Unna rechnen. Die 40 Kilometer lange Strecke führt über schöne Uferwege und stillgelegte Bahntrassen von der Zeche Gneisenau in Dortmund bis zum Preußenhafen in Lünen und wieder zurück. Sie gilt noch als Geheimtipp. Also besser für sich behalten!
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Außenansicht Schloss Paffendorf mit Wassergraben in Bergheim, © Johannes Höhn

Schloss Paffendorf Bergheim

Außen was fürs Auge, innen informativ. Ein Besuch auf Schloss Paffendorf. Eine riesige Baggerschaufel gräbt sich mitten durch das Paffendorfer Schloss. Doch keine Sorge, das romantisch gelegene Wasserschloss, das in einem Meer aus Seerosen zu schwimmen scheint, soll nicht abgerissen werden. Bei der Schaufel handelt es sich lediglich um einen Nachbau in der Dauerausstellung über die Geschichte und Bedeutung der Braunkohleindustrie in der „Rheinischen Bucht“. Einsturzgefahr besteht also nicht!
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Sonnenaufgang über den Wäldern des Sauerlandes, © Oliver Franke, Tourismus NRW e.V.

Ziegenralley

Der Motor gibt alles. Mit dem E-Bike durch die Winterberger Wälder. Von unten sieht alles noch ganz harmlos aus. Doch eine Radtour durch die sauerländische Gebirgslandschaft kann es durchaus in sich haben. Mit dem E-Bike allerdings sind auch die Ziegenralley rund um Winterberg sowie die Wi(nterberg)-Ha(llenberg) Tour kein Problem. Auf Schotter- und Wirtschaftswegen geht es entweder Richtung Ruhrquelle oder zum Kahlen Asten. Da kommt der kleine Antriebsmotor mal so richtig in Schwung.
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Draußenspaß

Wildtiere, Wanderwege, Wassersport: Draußen in Nordrhein-Westfalen finden Jung und Alt ihr Glück. Garantiert.

Eulenküken in der Greifvogelstation Hellenthal, © Johannes Höhn

Greifvogelstation

Adler im Sturzflug und ein Kondor, der nicht fliegen will. Der kleinste Bewohner der Greifvogelstation Hellenthal, ein Sperlingskauz namens Goliath, ist kaum größer als eine Faust. Sein größter Mitbewohner dagegen misst eine Flügelspannweite von drei Metern: Alpenkondor Santiago. Er ist der heimliche Star der Station, hat allerdings ein Problem, das ihn von denen anderen Greifvögeln unterscheidet, die hier jeden Tag zur Show antreten. Santiago will einfach nicht fliegen.
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Paddelboot auf der Niers am Niederrhein, © Leo Thomas

Paddeln auf der Niers

Die Landschaft zieht vorüber. Eine Bootstour auf der Niers. Sacht gleitet das Boot über die Niers. Wie ein Film fährt die typische niederrheinische Landschaft mit ihren knorrigen Kopfweiden, den Heidemooren, Obstwiesen und Feldern an der kleinen Bootsbesatzung vorüber. Die soll nur das Paddeln nicht vergessen. Sonst kommt die Truppe am Ende gar nicht mehr wieder am Ziel an. So schön war die Tour
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Volle fahrt voraus - Gocart fahren in Monheim, © Johannes Höhn

Kettcar Monheim am Rhein

In die Pedale, fertig, los! Mit dem Gokart in die Kurve. Die Familien-Challenge kann beginnen. In die Pedale, fertig, los! Wer kommt als erster ins Ziel? Wer sich mal wieder mit dem Gokart in die Kurve legen will, kann dies im Landschaftspark Rheinbogen in Monheim am Rhein. Der dortige Fahrradverleih vermietet außerdem E-Bikes, Stuntscooter und Paralleltandems für eine Tour durch die Natur. Und auch für die Verschnaufpause am Rhein ist gesorgt. Der gepackte Picknickkorb steht schon bereit.
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Luchs im Biotopwildpark Anholter Schweiz bei Anholt in Isselburg-Vehlingen, © Johannes Höhn

Anholter Schweiz

Raubtierfütterung. Zu Besuch bei Wölfen und Wildkatzen. Langsam streift der Wolf durch sein Revier. So, als sei er auf der Lauer und beobachte die Menschen vor seinem Gehege. Das scheue Tier gehört zu den Bewohnern des Wildparks Anholter Schweiz in Isselburg. Es teilt sich sein Revier mit mehr als 60 verschiedenen Tierarten, darunter auch Otter und Rentiere sowie Falken, die bei Flugshows über dem Park und dem See kreisen. Und einmal am Tag bittet der Tierpfleger zur Fütterung.
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Landstraße im Winter-Weierbachtal, © Johannes Höhn

Winter- und Weiherbachtal

Fauna und Flora entdecken. Eine Wanderung durch das Winter- und Weiherbachtal. Die tierischen Bewohner des Winter- und Weiherbachtals in der Gemeinde Burbach  sind ein bunt gemischtes Volk. Seltene Tiere, deren Namen die meisten vermutlich noch nie gehört haben,  sind hier beheimatet und lassen sich bei einem Spaziergang gut beobachten. Also am besten gleich ein Foto machen und eine passende App herunterladen, die den hübschen Schmetterling als dunklen Ameisenbläuling identifiziert.   
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Wildwiese entlang des Baumwegs in Morsbach, © Johannes Höhn

Baumweg in Morsbach

Bäumchen wechsel dich. Spielerisch den Wald entdecken. Klar, Eichen kennt jeder. Aber was ist eine „Kaffeetrinkerlinde“? Noch nie gehört. Auch dass Wacholder schon in der Antike als Heilpflanze genutzt wurde. Interessant! Noch mehr darüber, wie Bäume unser Leben prägen und welche Geschichten sich um sie ranken, erfahren Wanderer auf dem Baumweg durch Morsbach. Vor allem Kinder entdecken auf dem kurzen Streifzug spielerisch den Wald und seine Mitbewohner. Denn sie haben eine kleine Begleiterin, die Maus.
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Obersee Einruhr Eifel, © Tourismus NRW e.V.

Bademöglichkeiten an Talsperren

Ein Tag an der Talsperre. Badespaß ohne Chlor und rote Augen. An der Steinbachtalsperre bei Euskirchen ist das Wort Waldbaden tatsächlich wörtlich zu nehmen. Denn das dortige Waldfreibad liegt inmitten hoher Bäume und sorgt an heißen Tagen für eine erfrischende Abkühlung. Inklusive Riesenrutsche, Fünf-Meter-Turm und Wassertrampolin. Ganz ohne Chlor kommt auch das Naturerlebnisbad Einruhr bei Simmerath aus. Der Rursee gehört seit Jahren zu den saubersten im ganzen Land.
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Walderlebnispfad Saalhausen mit Rinsleyfelsen, © Johannes Höhn

Walderlebnispfad

Erstbesteigung. Kleine Klettertour im Wald. Wer als erster oben ist! Das größte Abenteuer auf dem Walderlebnispfad Saalhausen ist für kleine und große Klettermaxe die „Besteigung“ des Rinsleyfelsen. Dieser erhebt sich ungefähr auf halber Strecke des sieben Kilometer kurzen Wanderweges, der besonders für Familien mit Kindern geeignet ist. Ein weißer Tannenbaum auf schwarzem Grund weist ihnen den Weg. Die kleine Klettertour startet – jetzt.
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Surfen in der Wasserskianlage Surf Langenfeld, © Johannes Höhn

Surf Langenfeld

Die perfekte Welle. Surfen im neanderland. Wie eine Wand baut sich die bis zu 1,60 Meter hohe Welle vor den Surfern in Langenfeld auf. Es ist die weltweit erste stehende Welle – mitten in einem See. Und es fühlt sich trotzdem an wie am Meer. Am Rande des Erholungsgebietes Knipprather Wald im Kreis Mettmann kommen Wassersportler voll auf ihre Kosten. Und wer noch nie auf einem Surfbrett gestanden hat, der lernt es eben und gönnt sich nach dem Erfolgserlebnis am Strand einen leckeren Sundowner.
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Reh im Wildpark Schmidt in Nideggen, © Johannes Höhn

Wildpark Schmidt

Streicheleinheiten und Schmusestunde: Wo die wilden Tiere ganz zahm sind. Willkommen bei Frida, Emma, Karli und Karlson. So heißen die vier Kamerun-Schafe, die im Wildpark Schmidt in Nideggen zu Hause sind und gemeinsam mit Ziegen, Kaninchen und Enten sowie Rot-, Damm- und Schwarzwild eine tierische Wohngemeinschaft bilden. Die meisten von ihnen lassen sich gern streicheln und füttern. Etwas Vorsicht ist nur bei Maria geboten. Denn bei der Dame handelt es sich um einen Wüstenbussard.
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Idyllisches Haus entlang der Dreitälertour, © Johannes Höhn

Drei-Täler-Tour

Idylle und Industriegeschichte. Früher war eben doch nicht alles besser. Schon möglich, dass sich Wanderern auf der Drei-Täler-Tour mal ein Lachs oder ein Eisvogel zeigt. Eine Garantie dafür gibt es natürlich nicht. Auf jeden Fall aber erleben sie entlang der Wasserläufe von Eschbach, Morsbach und Wupper lebendige Industriegeschichte. Denn in den  Kotten und Schmieden, die sich hier heute so idyllisch in die Landschaft fügen, wurde früher schwer gearbeitet. Und zwar verdammt schwer!
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Vogel im Tierpark Olderdissen in Bielefeld, © Johannes Höhn

Tierpark Olderdissen

Keine Angst vor großen Tieren. Wo Mensch und Tier sich gegenseitig beschnuppern. Achtung, freilaufende Alpenmurmeltiere! Im Heimat-Tierpark Olderdissen sind solche Rufe keine Seltenheit. Denn auf dem großen Gelände mit vielen Teichen, Wiesen und Wäldern kann es durchaus vorkommen, dass Mensch und Tier sich gegenseitig beschnuppern. Insgesamt 90 verschiedene Arten leben im Park. Vor allem heimische Tiere wie Rehe, Esel und Wisente. Aber, Achtung, auch Bären! Nur gut, dass die nicht frei herumlaufen.
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Rothaarfigur auf dem Märchenwanderweg "Kleiner Rothaar" bei Bad Laasphe, © Johannes Höhn

Kleiner Rothaar

Ein Kobold namens „Rothaar“. Märchenhafte Wanderung durch das Wittgensteiner Land. Woher das Rothaargebirge wohl seinen Namen hat. Der kleine rothaarige Kobold, der Kinder und Erwachsene auf dem Märchenwanderweg im Wittgensteiner Land in sein Reich entführt, behauptet ganz frech, er stamme von ihm. Ob’s stimmt, erfahren die Begleiter des „Kleinen Rothaar“ und dessen Freundin Otti, der kleinen Waldeidechse, unterwegs. Hier wird Abwechslung groß geschrieben: Kleine und große Wanderer können nämlich auch Tipis bauen und Wasser mit Wünschelruten suchen.
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Glücksverstecke

Psst, wer genau hinschaut, findet sie noch: kleine, faszinierende Abenteuer, die noch nicht jeder kennt.

Nieseltalweg - Ein Rundwanderweg zwischen der Abtei Marienmünster und dem Malerstädtchen Schwalenberg, © Johannes Höhn

Niesetalweg

Zwischen Feld, Wald und Flur. Ein Wanderweg für jeden Geschmack. Eben noch im Wald, führt der Weg plötzlich wieder über Wiesen und Felder. Bevor es schon wieder waldig wird. Der Niesetalweg kann sich nicht entscheiden. Doch genau das macht den jüngsten ausgezeichneten Rundwanderweg zwischen der Abtei Marienmünster und dem Malerstädtchen Schwalenberg so abwechslungs- und erlebnisreich. Mal schauen, was hinter der nächsten Biegung wartet.
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Storch Nahaufnahme in der Steveraue Olfen, © Johannes Höhn

Steverauen

Wild und romantisch. Durch die Steverauen zurück zur Natur. Die Herde Heckrinder lässt sich nicht stören und grast in aller Seelenruhe weiter. Auch die Riesenesel, die plötzlich am Wegesrand stehen, gucken nur kurz auf und ziehen weiter. In den idyllischen Steverauen in Olfen hat die Natur das Sagen. Menschliche Besucher können diese einzigartige Landschaft auf einem acht Kilometer langen Rad- und Wanderweg entlang des Flusses erkunden. Und vielleicht sind ja gerade auch ein paar Störche da.
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Holzsteg im Naturschutzgebiet großes Torfmoor im Teutoburger Wald , © Johannes Höhn

Großes Torfmoor

Über Stege und sandige Wege. Ein Spaziergang durch das Große Torfmoor. Die Landschaft scheint fast ein wenig unwirklich. Ein Hochmoor mitten im Teutoburger Wald. Knorrige Stämme wachsen hier aus dem Wasser. Schilfgräser rauschen im Wind, und es kreisen Reiher am Himmel. Als plötzlich eine Mooreidechse über den schmalen Holzsteg huscht, über den die Spaziergänger durch das einzigartige Landschaftsschutzgebiet Großes Torfmoor bei Hille laufen. Fehlt nur noch – nein, bitte keine Moorleiche.
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Schornstein der Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen, © Johannes Höhn

Gesenkschmiede Hendrichs

Gleich fällt der Hammer. Industriegeschichte live in Solingen.  Ohren zuhalten und Finger weg, wenn der Hammer fällt. Im LVR-Museum Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen knallt und zischt es noch heute. Denn für Besucher wird die komplett erhaltene Fabrikanlage aus dem 19. Jahrhundert, die quasi über Nacht zum Museum wurde, regelmäßig wieder in Betrieb genommen. Kein Wunder also, dass überall noch Werkzeug herumliegt und auch die alte Stechuhr noch hängt. Die nächste Schicht kann beginnen.
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Staumauer der Fürwiggetalsperre zwischen Meinerzhagen und Lüdenscheid , © Johannes Höhn

Naherholungsgebiet Oben an der Volme

Oben an der Volme geht’s tierisch ab. Wandern mit Waschbär & Co. Kuhkuscheln und Kletterwald. Eine Fahrt mit der historischen Dampfeisenbahn. Oder ein erfrischendes Bad im See. Im Freizeit- und Naherholungsgebiet Oben an der Volme kommt garantiert jeder auf seine Kosten. Viele kleine, idyllisch gelegene Talsperren verstecken sich in den Wäldern rund um Herscheid, Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle. Vor allem aber geht’s hier oben an der Volme tierisch ab.
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Tüschenbroicher Mühle in Wegberg am Niederrhein, © Johannes Höhn

Kornmühle Tüschenbroich

Doppelter Genuss. Die Landschaft genießen und sich verwöhnen lassen. Welch ein Idyll. Umgeben von Wäldern und einem großen Weiher versteckt sich im Naturpark-Schwalm-Nette ein wahres Kleinod. Ein Spaziergang durch die wunderschöne Landschaft dieses europäischen Schutzgebietes führt vorbei an Schloss Tüschenbroich sowie der alten Öl- und der historischen Kornmühle. Die Einkehr hier rundet den Ausflug am Abend ab. Ein echter Lieblingsplatz am Niederrhein
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Blick auf die Vorderseite des Schlosses Drachenburg und die Umgebung in Königswinter aus der Luft, © Tourismus NRW e.V.

Beethoven-Wanderweg

Ludwigs Lust. Eine Wanderung auf den Spuren von Ludwig van Beethoven.  Schon der junge Ludwig van Beethoven war gern draußen und unternahm Ausflüge und Wanderreisen, um seine Heimat rund um Bonn kennenzulernen. Heute verbindet ein Wanderweg 22 Orte in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis, die den späteren Ausnahmekünstler in seiner Kindheit und Jugend geprägt haben. Er ist nur gut 15 Kilometer lang, aber eines sollte jeder wissen: Ludwig war gut zu Fuß und scheute auch die Berge nicht.
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Japanischer Garten in Bielefeld, © Johannes Höhn

Japanischer Garten

Meditative Ruhe. Eintauchen in eine fremde Welt. Wohlgeordnete Kieswege führen durch mit Blumen bepflanzte Rasenflächen. Es blühen die Kirchbäume und Azaleen. Wer einmal hinter dem hölzernen Tor des Japanischen Gartens in Bielefeld verschwunden ist, taucht ein in eine fremde Welt. Der Garten wurde nach den Regeln der Zen-Gärten errichtet. Es herrscht meditative Ruhe, die nur ab und zu durch einen Gongschlag unterbrochen wird. Die Gedanken ziehen vorüber.
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Der historische Stadtkern in Warendorf., © Münsterland e.V.

Fachwerkstädtchen

Ganz historisch. Ganz idyllisch. Wer einmal durch kleine verwinkelte Gassen und an schwarz- oder braun-weißen Fachwerkhäusern in den vielen kleinen Orten und Städten wie Warendorf oder Telgte vorbeispaziert ist, kommt immer wieder. Ob im Sommer, wenn die Blumen vor den Häusern bunt blühen oder im Winter, wenn die historische Kulisse in warmes Weihnachtslicht getaucht wird. Und danach sind die Wünsche der Gäste klar: „So ein Haus, das wär´s!“.
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Altenbeken Viadukt , © Johannes Höhn

Altenbekener Viadukt

Warte, bis es dunkel wird. Wenn am Altenbeker Viadukt die Lichter angehen. Es ist schon spät geworden. Der Spaziergang durch den Naturerbewald hat ein bisschen länger gedauert. So viel gab es unterwegs zu sehen. Seltene Tiere und Pflanzen. Und immer wieder der Blick auf Europas größte steinerne Eisenbahnbrücke, das Altenbeker Viadukt. Das 35 Meter hohe Bauwerk überspannt das Tal der Beke im Teutoburger Wald und ist ein beeindruckendes Fotomotiv. Erst recht, wenn am Abend die Lichter angehen ...
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Wegemarkierungszeichen vom Feuer- und Flammenweg in Bergneustadt, © Johannes Höhn

Feuer- und Flammenweg

Vom Löschen und Wiederaufbauen. Ein kleiner Streifzug durch Bergneustadt. Auf dem Dorfplatz steht ein alter Brunnen. Umringt von Fachwerkhäusern und der kleinen Kirche. Kaum zu glauben, dass der malerische Ortskern von Bergneustadt gleich mehrfach niedergebrannt ist. Mit welchem sprichwörtlichen Feuereifer die Bergneustädter ihn wieder aufbauten, verraten die Station des Feuer- und Flammenwegs. Der kurze Wanderweg führt zurück in die Geschichte der Feuerwehr. Na dann, Wasser marsch!
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Kleines Häuschen im Unikat der Gärten in Remscheid, © Leo Thomas

Unikat der Gärten

Ein englischer Garten. Mitten in Remscheid. Und der Name? Der ist Programm. Besucher merken beim Betreten des Gartens sofort, dass es sich hier um einen ganz besonderen Ort handelt. Viel grün, bunte Pflanzen und unterschiedlichste Bauwerke, wie das Gartenhaus was aus einem Märchen stammen könnte, laden zum entdecken ein. Eine liebevoll gestaltete Oase, die in der Dunkelheit mit all den Lichtern sogar noch ein bisschen magischer wirkt.
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Ruheoasen

Verschnaufpause? Das bunte Treiben beobachten? Mitten in der trubeligen Stadt oder entspannt am Wasser? Ruheoasen gibt es überall.

Bötchen auf dem Aasee im Münsterland, © Johannes Höhn

Aasee

Im, am und auf dem Wasser. Freizeitspaß am Aasee. Tretboote schaukeln am Ufer. Ein paar Jugendliche versuchen sich beim Rudern. Andere machen Picknick auf der Wiese oder spazieren durch den angrenzenden Wald. Das Naherholungsgebiet am Aasee bietet viele Freizeitmöglichkeiten im Freien. Nur knapp 15 Gehminuten von der Innenstadt entfernt, lässt sich der Ausflug auch mit einem Besuch im Zoo oder im Planetarium verbinden. Nur die Sonnencreme nicht vergessen.
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Enten am Rautenstrauch Kanal in Köln, © Johannes Höhn

Rautenstrauchkanal

Kleine Stadtfluchten. Ein Ausflugsziel direkt vor der Haustür. Die Schwäne und Enten ziehen gemächlich ihre Bahnen. Studenten der nahegelegenen Universität sitzen am Ufer und lernen. Pärchen schlendern Hand in Hand durch die Allee aus Rosskastanien und lassen sich von den Joggern und Radfahrern nicht stören. An heißen Sommertagen zieht es die Städter an den Rauthenstrauchkanal im Stadtteil Lindenthal. Kein Wunder, er liegt schließlich direkt vor der Haustür.
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Blühendes Beet im "Bunten Garten" in Mönchengladbach, © Johannes Höhn

Bunter Garten

Unter dem Küstenmammutbaum. Ein Garten mitten in der Stadt. Irgendwo findet sich immer ein schattiges Plätzchen. Vielleicht unter der stattlichen Blutbuche oder der ungarischen Eiche. Manche probieren ihr Glück auch am alten Küstenmammutbaum oder auf einer Bank mit Blick auf den Kräuter- oder Apothekergarten. Der Bunte Garten macht seinem Namen auf jeden Fall alle Ehre und entfaltet seine Blütenpracht mitten im Herzen von Mönchengladbach.
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Botanischer Garten Rombergpark in Dortmund im Ruhrgebiet, © Johannes Höhn

Botanischer Garten

Auf verschlungenen Pfaden. Händchenhaltend im Rombergpark. Für manche Dortmunder ist der Botanische Garten Rombergpark mit seinem uralten Baumbestand, den exotischen Pflanzen und mediterranem Flair beinahe ein zweites zu Hause. Wohl jeder ist hier schon einmal händchenhaltend durch die Lindenallee spaziert, hat mit den Kindern am Teich die Enten beobachtet oder ist barfuß durch die Dünenlandschaft gelaufen. Im Park gibt es viele verschlungene Pfade. Da kann man ruhig mal vom Weg abkommen.
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Nahaufnahme im Rosengarten Fort X in Köln, © Johannes Höhn

Rosengarten im Fort X

Hinter dicken Mauern. Die Magie des Rosengartens. Schon das Drumherum lohnt einen Spaziergang entlang des Festungsrings am Neusser Wall im Agnesviertel. Grüne Wiesen und uralte Bäume mitten in der Stadt. Doch erst der Blick hinter die dicken Mauern von Fort X. Wow! 40 verschiedene Rosenarten verwandeln die ehemalige Festungsanlage bis in den Spätherbst in ein wahres Blütenmeer. Und wie das duftet.
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Grüne Wiese im Naturschutzgebiet Urdenbacher Kämpe bei Düsseldorf, © Johannes Höhn

Urdenbacher Kämpe

Im Schatten der Bäume: Es grünt so grün in Düsseldorf. 850 Birnbäume und noch einmal 350 Apfelbäume wachsen im größten Naturschutzgebiet der Landeshauptstadt. Die Auen der Urdenbacher Kämpe werden regelmäßig vom Rhein überflutet und sind deshalb besonders grün. Ein Wanderweg führt um den Bogen des Urdenbacher Altrheins herum. Bei Hochwasser kann man also schon mal nasse Füße bekommen. Bei schönem Wetter aber sucht man sich einfach ein schattiges Plätzchen unterm Baum.  
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Aachener Wald lichtdurchflutet, © Johannes Höhn

Wandern im Aachener Wald

Der Wald kennt keine Grenzen. Wandern im Dreiländereck. Die Aachener selbst nennen ihren Stadt-Wald liebevoll „Öcher Bösch“. Dieser erstreckt sich im Süden von der belgischen und niederländischen Grenze fast bis in die Voreifel und ist unter anderem Ausgangspunkt des bekannten Eifelsteiges. Wer sich diesen allerdings vornehmen will, sollte nicht nur genügend Zeit, sondern auch gute Kondition mitbringen.
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Kreuzgang Bonner Münster mit Blick auf Turmspitze, © Johannes Höhn

Kreuzgang Bonner Münster

Die Mails können warten. Neue Offline-Zone im Bonner Münster. Ich bin dann mal offline. Denn „kurzes Abschalten schützt vor Überhitzung“. So steht es auf den blauen Liegestühlen, die auf einer Rasenfläche des Kreuzgangs im Bonner Münster stehen und zur Entschleunigung einladen. Der Hof wurde offiziell zur Offline-Zone erklärt und bietet einen Moment absolute Stille mitten in der Bonner City. Hier werden keine Mails mehr gecheckt und keine WhatsApp-Nachrichten beantwortet. Das kann warten! 
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Außenansicht Schloss Rheydt mit Pfau in Mönchengladbach, © Johannes Höhn

Museum Schloss Rheydt

Nur der Pfau bleibt draußen. Ein Museum im Schloss. Erst ist nur ein seltsamer, spitzer Schrei zu hören. Dann steht er da. Wunderschön anzusehen mit seinem leuchtend blauen Hals und dem grünen Gefieder. Gleich mehrere Pfauen spazieren frei durch den Park von Schloss Rheydt. Im Innern dieser komplett erhaltenen Renaissance-Anlage präsentiert die Stadt Mönchengladbach ihre umfangreichen Kunstsammlungen aus nahezu allen Epochen. Nur der Pfau, der muss draußen bleiben.
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Der Baldeneysee in Essen, © Tourismus NRW e.V.

Baldeneysee

Erholung im Herzen der Ruhrmetropole. Erst wandern und dann ins kühle Nass springen? Eine Schifffahrt auf der „Weißen Flotte“ unternehmen oder selbst Kapitän bei einer Kanutour sein? Lieber endlich mal die Füße hochlegen und einen Sundowner an der Strandbar genießen? Der Baldeneysee ist für alle da und das nötige Urlaubsfeeling kann sich hier ganz einfach mit nur einer Bahnfahrt abgeholt werden. Denn der Stausee liegt idyllisch, aber dennoch im Herzen der Ruhrmetropole.
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Stadtabenteuer

Kunst im Freien und Fotospots an jeder Ecke. Auf Streifzügen durch Nordrhein-Westfalens Städte, gibt es so viel zu entdecken.

Wand-Mosaik im Kunstmuseum K20, © Düsseldorf Tourismus GmbH, U. Otte

Art:walk 48

48 Stunden, unzählige Eindrücke. Durch den Palast schlendern und sich auf eine Zeitreise durch die Epochen begeben? Ab in den Kunstpalast. Im KIT geht es für zeitgenössische Kunst nach ganz unten - und zwar in einen Tunnel, der unter der Rheinpromenade liegt. Düsseldorf lebt Kunst und Kultur: Sechs renommierte Museen tummeln sich im Zentrum und lassen sich perfekt zu Fuß entdecken. Beim Art:walk48 haben Kulturfans 48 Stunden Zutritt zu allen Sammlungen, Dauer- und Sonderausstellungen der Museen, die entlang der schönsten Düsseldorfer Szenarien liegen. Wie wäre es noch mit einem Abstecher zur Königsallee? Zeit ist genug!
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Legobrücke in Wuppertal, © Johannes Höhn, Künstler Martin Heuwold

Lego-Brücke Wuppertal

Der Schein trügt. Eine Brücke wie aus dem Kinderzimmer.  Täuschend echt sehen die überdimensionalen, knallbunten Lego-Steine aus der Ferne betrachtet aus. Je näher man jedoch der ehemaligen Eisenbahnbrücke in Wuppertal kommt, reibt man sich verwundert die Augen. Das Spielzeug ist gemalt! Und zwar vom Graffiti- und Street-Art-Künstler Martin Heuwold, den nicht etwa Kinder auf die Idee für diese farbenfrohe Kreation gebracht haben. Nein, es war seine Frau. 
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Museum Kolumba mit Blick auf den Dom in Köln, © Johannes Höhn

Museum Kolumba

Mit Liebe zum Detail. Ein Selfie vor dem Museum. Klar, das obligatorische Foto vom Dom darf nicht fehlen. Doch das kann jeder. Wer aber auf der Suche nach ungewöhnlichen Fotomotiven ist, wird anderswo fündig. Das nicht weit vom Dom entfernte Museum Kolumba, entworfen vom Schweizer Architekten Peter Zumthor, ist so ein echter Hingucker. Auf den ersten Blick quadratisch, praktisch, gut, lassen sich bei genauem Hinsehen viele Details entdecken. Und schon ist der Auslöser ist gedrückt.
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Häuserfassade Frankenberger Viertel in Aachen, © Johannes Höhn

Frankenberger Viertel

Junges Leben in alten Villen. Der Aachener Stadtteil Frankenberg. Was Berlin kann, kann Aachen schon lange. Der Stadtteil Frankenberg ist das angesagteste Viertel der 250.000-Einwohner-Stadt. Jung und cool, familiär und freundlich. Eine Mischung aus Kunst, Kultur und Kneipe, Biergarten, Bürgerinitiative und Boule. Hier kennt jeder jeden. Und wer erst einmal eine Wohnung in den alten Villen gefunden hat, will aus „seinem Viertel“ auch nicht mehr weg. Schon gar nicht nach Berlin.
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Street Art an Mauer in Köln Mülheim, © Johannes Höhn, Künstler Mista Sed (Augsburg, DEU), Wuffelpuffelz, 2016

Street Art

Gestern noch grau, heute schon bunt. Street-Art-Spaziergang auf der rechten Rheinseite. Was Ehrenfeld und Nippes können, kann Köln-Mülheim schon längst. Seit dem CityLeaks Festival ist das rechtsrheinische Stadtviertel der neue Hotspot für Street-Art. Internationale Künstler haben triste Betonwände in knallbunte Kunstwerke verwandelt. Ganze Häuserfassaden wurden mit großformatigen Bildern versehen. Und unter der Brücke gibt es eine Paste-up-Galerie mit kleinen und großen aufgeklebten Kunstwerken. Einfach die Augen offen halten.
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Hochofenwerk auf dem Phönix-West Gelände in Dortmund, © Johannes Höhn

Phoenix-West

Ein Feierabendbier im Stehen. Eine alte Tradition lebt wieder auf. Stehbierhallen gehörten im Ruhrgebiet noch vor 100 Jahren zum alltäglichen Straßenbild. Heute sind die meisten von ihnen verschwunden. Auf Phönix-West, dem Gelände eines ehemaligen Hüttenwerks in Dortmund, aber lebt diese Tradition fort. Mit dem einzigen Unterschied, dass in der Stehbierhalle der Brauerei Bergmann nicht mehr die Bergleute, sondern Spaziergänger und Radfahrer locker ins Gespräch kommen. Na denn, Prost!
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Denkender Affe Street Art Düsseldorf, © Johannes Höhn, Künstler Klaus Klinger

Urban Art Walk

Beton ganz bunt. Ein Stadtspaziergang durch die Hinterhöfe. War die triste Betonwand heute noch grau, kann sie morgen schon knallbunt sein. Denn abseits der traditionellen Kunstszene haben internationale Künstler viele versteckte Kunstorte geschaffen, die das Stadtbild nach und nach verändern. Beim Urban Art Walk, einem gut zweistündigen Spaziergang durch Friedrichstadt und Bilk, springt dieser neue Zeitgeist mal sofort ins Auge, mal auch erst auf den zweiten Blick.
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Hafen von Münster, © Johannes Höhn

Stadthafen

Hier spielt die Musik. Der Kiez von Münster. Tagsüber ins Museum. Abends in Kino oder Theater. Und dann noch einen Cocktail in der Bar. Und das alles mit Blick aufs Wasser. Der Stadthafen von Münster hat sich in den vergangenen Jahren zum Kreativquartier und Treffpunkt entwickelt. An der Kaimauer vor den ehemaligen Speicherhäusern reihen sich Bars, Restaurants und Kneipen aneinander. Bei gutem Wetter spielt die Musik hier selbstverständlich draußen.
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Stechuhr im Werkzeugmuseum in Remscheid, © Johannes Höhn

Werkzeugmuseum Remscheid

Bitte ausprobieren. Ein Paradies für (Hobby-)Handwerker. Von außen gibt sich das Deutsche Werkzeugmuseum in Remscheid eher bescheiden. Im Innern aber trumpft es gleich in der Eingangshalle groß auf. Das große Schwungrad einer historischen Dampfmaschine empfängt die Besucher im einzigen Museum dieser Art in Deutschland, das vom einfachen Hammer aus der Steinzeit bis hin zu High-Tech-Anlagen alles zeigt, was es an Werkzeug jemals gab und gibt. Selbst ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht.
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UNESCO-Weltkulturerbe Aachener Dom in der Abenddämmerung, © Johannes Höhn

Aachener Dom

Ein wandelbares Wahrzeichen. Der etwas andere Blick auf den Aachener Dom. Am frühen Morgen, wenn die Straßen in der Aachener Innenstadt noch leergefegt sind, ist die Stimmung am Dom eine ganz besondere. Niemand steht Schlange vor dem beindruckenden Bauwerk, das zum Welterbe der Unesco gehört, und stört den unverstellten Blick für das Foto. Am Abend, wenn das Dach des Domes beleuchtet ist und die Lichter am Katschhof angehen, ist wahrscheinlich schon wieder mehr los.
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Die Villa Hügel in Essen, © Ruhr Tourismus GmbH

Villa Hügel

Das größte Einfamilienhaus des Landes. Eine Villa, die über dem Ruhrtal thront. Einst Sitz der Industriefamilie Krupp, nun geöffnete Pforten für Jedermann. Besucher geraten beim Anblick der faszinierenden Architektur und diverser Kunstschätze schnell ins Staunen. Rhododendren so weit das Auge reicht, exotische Pflanzen und geschichtsträchtige Skulpturen machen einen Spaziergang durch den Hügelpark zu einem ganz besonderen Erlebnis. Und auch die Aussicht überzeugt: unten im Tal wartet schon der Baldeneysee.
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Das UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein in Essen, © Ruhr Tourismus, Jochen Schlutius

Zeche Zollverein

Freizeitspaß trifft auf besondere Kulisse. Das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche und Kokerei Zollverein ist so viel mehr als nur ein altes Industriegelände. Es ist das Wahrzeichen der Region; Einheimische nennen es auch liebevoll den „Eifelturm des Ruhrgebiets“. Auf dem Gelände treffen Kultur, Kulinarik und Sportmöglichkeiten aufeinander. Und das alles in imposanter Kulisse. Und wer hoch hinauf steigt, hat nicht nur einen spektakulären Ausblick über das Zechengelände, sondern über die gesamte Region.
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Außenansicht des Museums Abteiberg in Mönchengladbach, © Johannes Höhn

Museum Abteiberg mit Skulpturengarten

Ein Kunstwerk für die Kunst. Durch den Skulpturenpark zum Museum Abteiberg. Eigentlich wollen die Besucher zu Andy Warhol und Joseph Beuys, Gerhard Richter und Sigmar Polke. Doch das erste Kunstwerk, das es zu bewundern gibt, hängt nicht im Museum, sondern ist das Museum selbst. Gleich nach seiner Eröffnung wurde das Museum Abteiberg mit dem weltweit bedeutendsten Architekturpreis ausgezeichnet. Später wuchs es um einen Skulpturengarten, in dem sich unter hohen Bäumen ebenfalls klingende Künstlernamen „verstecken“.
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Perspektivwechsel

So viel klares Wasser und so weite grüne Wälder. Wie schön NRW ist, wird vor allem nochmal von ganz oben klar.

Sonnenuntergang im Bergischen Land mit Blick auf Köln, © Johannes Höhn

Domblick Odenthal-Vosswinkel

Hinterm Horizont geht’s weiter. Fernsichten auf den Kölner Dom. Hinten am Horizont ist er zu erkennen. Ganz klein. Aber unverkennbar die beiden Türme. Es ist der Kölner Dom. Bis in die Rheinmetropole reicht bei gutem Wetter der Blick von den Aussichtspunkten auf den Höhen des Bergischen Landes in Odenthal-Voiswinkel, Schönrath und Voislöhe. Ruhig mal winken. Vielleicht antwortet ja jemand.
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Panoramablick vom Eugenienstein bei Nideggen, © Johannes Höhn

Eugenienstein

Steil, steinig und schweißtreibend: Aber der Blick über die Rureifel ist einfach atemberaubend! Der Weg von der Rur hoch auf den Eugenienstein gleicht schon einer kleinen Kletterpartie. Etwas einfacher ist der Weg von Nideggen oder Rath aus. Doch ganz gleich, welcher Weg es sein soll: Wenn das Felsplateau erst erreicht ist, ist der Blick ins Rurtal frei und alle Anstrengung vergessen. Und auf dem Rückweg geht es dann ja auch immer bergab.
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Blick auf Steinfels von der Skywalk Aussichtsplattform bei Bonn, © Johannes Höhn

Skywalk Rabenlay

Schwindelig an der Steilkante. Das Siebengebirge und das Rheintal auf einen Blick.  Bloß nicht nach unten sehen. Doch! Auf jeden Fall. Denn der Blick von der Aussichtsplattform des Skywalks, der über die Steilkante des Berges Rabeley ragt, ist einfach atemberaubend. Er reicht über das Naturschutzgebiet Siebengebirge ins Rheintal, von dem schon vor Jahrhunderten Maler und Dichter schwärmten und sich inspirieren ließen. Ob sie sich allerdings auf die beeindruckende Holzkonstruktion gewagt hätten...
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Das Geleucht auf der Halde Rheinpreußen in Moers, © Johannes Höhn

Halde Rheinpreußen

In der Dämmerung. Wenn auf Halde Rheinpreußen das Licht angeht. Die Abenddämmerung bricht herein. Im „Geleucht“ geht das Licht an. Und plötzlich ist alles in glutrotes Licht getaucht. Die begehbare Skulptur steht auf Halde Rheinpreußen oberhalb von Moers und ist schon aus der Ferne gut zu sehen. Doch die Spannung steigt mit jedem Schritt hinauf auf den Hügel, von wo aus der Blick am Tag weit über das Ruhrgebiet und den Niederrhein reicht. Nur nicht zu früh den Rückweg antreten.
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Panoramaschiffstour auf dem Rhein in Düsseldorf, © KD Deutsche Rheinschiffahrt GmbH

Panoramaschifftour auf dem Rhein

Düsseldorf von seiner schönsten Seite. Genug gelaufen? Leinen los, wir legen ab! Wie abwechslungsreich Düsseldorf ist, lässt sich nämlich auch wunderbar auf einer Panormaschiffstour herausfinden. Egal ob als Passagier auf dem Sonnendeck oder unten im Salon: die Blicke auf das bunte Treiben in der Altstadt oder auf die außergewöhnlichen Gebäude im Medienhafen faszinieren. Denn die schönsten Ausblicke gibt es halt direkt vom Wasser aus.
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Bochumer Bruch in Wülfrath, © Johannes Höhn

Bochumer Bruch

Unter den wachsamen Augen des Uhus. Eine Kletterpartie im alten Steinbruch. Früher Spitzhacke, heute Kletterhaken. Besonders Wagemutige hängen am Seil über dem Bochumer Bruch und schauen tief in den Abgrund. Bis zu 50 Meter hoch und steil sind die Felswände des ehemaligen Steinbruchs in Wülfrath. Zwar ist der tiefe Kessel zum Klettern freigegeben, es brüten aber auch Uhus in dem Landschaftsschutzgebiet. Die wollen selbstverständlich nicht gestört werden und haben ein waches Auge auf die Kletterer.
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Picknickpausen

Regionales Festtagsmahl auf alten Obstwiesen oder die kurze Verschnaufpause mitten in der Großstadt: Jetzt ist erst einmal Entspannung angesagt.

Kulurgut Haus Nottbeck in Oelde, © Johannes Höhn

Kulturgut Nottbeck

So fühlt sich Sommer an. Picknick unter Obstbäumen Das ist Sommer. Die Füße barfuß im Gras. Angelehnt an einen Baumstamm oder gemütlich im Liegestuhl. Und die Picknickdecke ist schon ausgebreitet. Die Obstwiesen und Pflaumenplantagen rund um das ehemalige Rittergut Haus Nottbeck in Oelde gehören zu den schönsten Picknickplätzen im gesamten Münsterland. Auch Tische und Bänke stehen bereit. Und der Nachtisch hängt zur Selbstbedienung am Baum. So lässt es sich aushalten.
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Oecher Eistreff in Aachen, © Johannes Höhn

Oecher Eis-Treff

Nachhaltig und nussig. Im Oecher Eis-Treff schmeckt das Eis noch wie bei Oma. Mit Omis Nuss-Eis und dem Plan, Eis aus echten Lebensmitteln und nicht aus irgendeinem Pulver zu machen, fing alles an. Mittlerweile hat der Oecher Eis-Treff von Marcel Schmitz längst Kultstatus in Aachen. Die kleine Eisdiele direkt neben dem Frankenberger Park ist Treffpunkt für alle Generationen, die in dem Stadtteil zu Hause sind. Denn nirgendwo schmeckt’s besser. Also einmal Vanillezauber und Schokoladentraum bitte!
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Waffelgenuss im Hallerhof in Bergheim, © pixabay

Glessener Höhe – Himmelsleiter

Stück für Stück Richtung Wolken wandern? In Bergheim ist das möglich! Auf einer alten Abraumhalde geht es bis zum Gipfelkreuz, da ist der Himmel auf über 200 Metern Höhe fast zum Greifen nah. Nach dem „Aufstieg“ wird der fleißige Wanderer mit dem weiten Blick über die Region belohnt – und im Anschluss vielleicht mit der besten Waffel auf dem Hallerhof? Fühlt sich wie Urlaub an!
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Unsere Regionen im Überblick

Das idyllische Winter-Weierbachtal im Siegerland Wittgenstein, © Johannes Höhn

Auf ins Waldreich


Ab­tau­chen in Sie­gen-Witt­gen­stein


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Storch Nahaufnahme in der Steveraue Olfen, © Johannes Höhn

Durch den Park zum Picknick


Schönste Pausen im Münsterland


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Steinadler in der Greifvogelstation Hellenthal , © Johannes Höhn

Wald und Wasser


Abenteuer Eifel


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Bunte Hauswand Street Art Düsseldorf , © Johannes Höhn, Künstler Majo Brothers, Ben Mathis, Föns

Im Großstadt-Dschungel


Mit der Straßenbahn von einer Welt in die andere


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Bochumer Bruch in Wülfrath, © Johannes Höhn

Alles andere als Steinzeit


Im neanderland steigt der Adrenalinpegel


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Altenbeken Viadukt in Paderborn, © Johannes Höhn

Tief im Teuto


Auf abgelegenen Pfaden durch den Wald


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Köln Panorama mit Dom, Rhein und Rheinschiffen, © Johannes Höhn

Von der anderen Rheinseite


Köln mal knallbunt und mal nur grün


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Außenansicht Schloss Paffendorf mit Wassergraben in Bergheim, © Johannes Höhn

Stetiger Szenenwechsel


Mit dem Rad entlang an Rhein und Erft


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Ausblick von der Dreitälertour, © Johannes Höhn

Alte Kotten vor knallbunter Kulisse


Solingen, Remscheid und Wuppertal einst und jetzt


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Rückansicht der Tüschenbroicher Mühle am Niederrhein, © Leo Thomas

Warum an die Küste fahren...


Nord- und Südsee liegen direkt am Niederrhein


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Der Tanzende Strommast am Haus Ripshorst in Oberhausen, © Johannes Höhn

Ruhrlaubszeit


Kleine Oasen in großen Metropolen


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Blick über Bonn vom Skywalk Rabenlay, © Johannes Höhn

Über den Dächern von Bonn


Die Stadt mit anderen Augen sehen


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Blick auf die Felder in der Nähe von Panarbora im Bergischen Land, © Tourismus NRW e.V.

Hoch hinaus


Beeindruckende Aussichten über das Bergische Land


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Walderlebnispfad Saalhausen mit Rinsleyfelsen, © Johannes Höhn

Ganz natürlich


Wald und Weite im Sauerland


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