Digital Church Aachen Innenansicht, © Johannes Höhn

Coworking Spaces in NRW


Büro war gestern!

Jeden morgen ein paar neue Gesichter. Jeden Tag ein paar neue Ideen, Gespräche und Gesprächsfetzen. Aus losen Kontakten werden Freunde, aus Freunden Geschäftspartner – oder alles ganz andersherum. Am Abend: Anstoßen, mit Bierchen an der Hausbar  – auf das neue Projekt oder einfach auf den Feierabend. Im Coworking Space passiert das so. 

Wer neu in der Stadt ist oder nur ein paar Tage verweilt, findet hier nicht nur einen vollausgestatteten Arbeitsplatz, sondern auch schnell Anschluss. In Zeiten von New Work bedeutet Arbeiten längst nicht mehr, jeden Tag dieselbe Straßenbahn in das immer gleiche Büro zu nehmen. In alten Fabrik- und Lagerhallen, in historischen Wohnhäusern oder architektonisch anspruchsvollen Neubauten lässt sich heute dank ausgetüftelter und liebevoller Konzepte nicht nur wunderbar arbeiten, sondern Arbeit und Freizeit verbinden. Sei es die Kinderbetreuung nebenan, das abendliche Get-together am Tresen oder auf der Dachterrasse, vielleicht sogar eine Runde auf dem Indoor-Spielplatz um den Kopf frei zu kriegen - Für temporäre Gäste in der Stadt sind die vielseitigen Coworking-Angebote ebenso interessant wie für die Locals.

Sieh‘ selbst, was Nordrhein-Westfalen in Sachen New Work zu bieten hat!

Sonnenterrasse für Pausen im codeks in Wuppertal, © Johannes Höhn

Für Quasselstrippen und Schweigefüchse


Codeks, Wuppertal

Hier ist Raum für Vielfalt, Individualität und Flexibilität. Es gibt Schreibtische für Vagabund*innen und Büros für Gewohnheitstiere. Es gibt Meetups, die den Kopf mit neuen Ideen füllen und Schaukeln, um ihn wieder frei zu bekommen. Es gibt Kaffee, der aus dem Tief hievt und Feierabendbier, um auf Erfolge anzustoßen. Es gibt beschreibbare Wände für kreative Teammeetings und riesige Leinwände für Kundenpräsentationen. Vor allem gibt es hier einen Mix aus Anzug- und Pantoffelträger*innen, aus Chaot*innen und Strateg*innen, aus Bürokrat*innen und Charismat*innen, aus Vögeln und Nachteulen, aus Quasselstrippen und Schweigefüchsen. All diese Charaktere verteilen sich auf 2.000 qm mit rund 225 Arbeitsplätzen wo offene Backsteinwände und Stahlträger den Raum prägen. Auf fünf Etagen arbeiten hier in der alten ELBA-Fabrik über 15 Unternehmen. Der Coworkingspace liegt in der ersten Etage, mit einer Dachterrasse und Blick auf die Wupper. Im Erdgeschoss gibt es noch die Arena für den großen Auftritt. Die Veranstaltungshalle steht für Events zur Verfügung.

www.codeks.de

Arbeiten und Kinderbetreuung unter einem Dach im Cowoki Köln, © Johannes Höhn

Coworking für Eltern


Cowoki Co-working plus, Köln

Zwischen Kölner Grüngürtel und Altstadt liegt diese Rarität: Der Coworkingspace mit Kinderbetreuung. Was naheliegend klingt, war bis 2017 in der Millionenstadt Köln noch immer eine bedauerliche Marktlücke – die die ehemalige selbstständige Requisiteurin Peggy Wahrlich zu schließen wusste. Zwar sind ihre beiden Töchter inzwischen groß, das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegt ihr aber nach wie vor am Herzen. 
Ihr Cowoki ist hell und unaufgeregt, kein unnötiger Schnickschnack lenkt vom Arbeiten ab. Die hier und dort aufgestellten Blümchen heben die Stimmung, wenn die Konzentration mal wieder durchhängt. Hier machen sich Coworker*innen klare Gedanken an ergonomischen Arbeitsplätzen in unaufdringlichen Pastelltönen. Auf stolzen 360 Quadratmeter verteilen sich rund 30 Arbeitsplätze, darunter welche, an denen man laut sein darf oder leise sein muss. Im Team zu arbeiten, den ganzen Tag am Telefon zu hängen – alles kein Problem. Von den Kindern in der Tagespflegeeinrichtung nebendran ist derweil nichts zu hören. Es könnte daran liegen, dass wir uns in unmittelbarer Nähe zum Stadtgarten befinden und es die Gruppe vermutlich hierher zum Spielen verschlagen hat. Zur Mittagspause geht es entweder in die geräumige Küche, deren hölzerne Arbeitsflächen und Gruppentische gerade im Winter für Gemütlichkeit sorgen. Und darin besteht neben der Kinderbetreuung auch das große Plus: Die Atmosphäre unter den Coworker*innen ist kollegial, der Austausch wichtig. Sommers ist der Weg in die Cafés und auf die Sonnenterassen des Belgischen- und Friesenviertels nicht weit. Wer übrigens keine eigenen Kinder hat und trotzdem gern herkommen möchte, ist herzlich willkommen.

www.cowoki.de

Digital Church Aachen Innenansicht, © Johannes Höhn

Arbeiten im westlichsten DigiHub Deutschlands


Digital Church, Aachen

Die Frohe Botschaft, dass Start-Ups positiv auf ihre Umgebung abstrahlen, aber vor allem, dass sie eingebettet in einen schwergewichtigen Technik-Hub am besten gedeihen, ist längst auch in der Aachen Area angekommen. RWTH, FH, IoT und B2B bilden das feste Fundament für Start-Up-Evangelist*innen, Business-Angels, Studierende und vor allem ganz viel herrlich soliden Mittelstand: Zentrum dieses ungewöhnlichen und vielbeneideten Clusters im Dreiländereck ist die Digital Church, die als säkularisierte Kirche und ehemaliges Pop-Up-Hotel wegen ihren Vornutzungen mit einem schicken Kreuzrippengewölbe und sechs künstlerisch gestaltete Büro-Kuben im Kirchenraum gesegnet ist. Nordöstlich der Innenstadt, einen Katzensprung vom Kurgarten und vom Busbahnhof gelegen, wächst hier langsam ein neues Digitalquartier, dessen Mittelpunkt schon jetzt hohe Anziehungskraft entwickelt.  Arbeitsplatzsuchende finden hier ihren Flex-Desk im Kirchenschiff oder pilgern für Sitzungen in die Sakristei, für die verdiente Pause geht es auf die flauschigen Sitzgruppen oder an die Elysée-Bar. Es ist für alles gesorgt: Ein voller Kühlschrank löscht Durst und gesellige Pizzabestellungen den Hunger. Genug getextet, gecoded oder getüftelt? Das Programm, das rund um den Digitalhub Aachen angeboten wird, bietet genug Zündfläche für Geistesblitze und reicht von Venture Capital-Beratung über IoT-Workshops bis zu Einführungen in VR/AR-Technologie. 

www.aachen.digital/digital-church 

Kulturplattform und Arbeitsplatz - KaBü Essen , © Johannes Höhn

Gemütlich und hochkonzentriert


KABÜ, Essen

„Kabü“ steht für Kaffee und Büro, logisch. Und wo Kaffee getrunken wird, kann ja die Welt nur in Ordnung sein. Das Lokal für Arbeitsame dient als Kulturplattform und Ort des Austauschs. Die Idee ist simpel und gut: Den eigenen Arbeitsplatz in eine Café-Atmosphäre einzugliedern, um Netzwerke und Synergie-Effekte zu fördern. Dabei hilft auch eine sympathische, bunte Ansammlung von Möbeln, die zum gemütlichen Klönen und konzentrierten Arbeiten einladen. Meetings, Firmen- und Vereinssitzungen, Seminare, Lesungen, Hochzeiten oder Geburtstage können sowohl stunden- als auch tageweise über die gesamte Ladenfläche ohne großen vorherigen Aufwand stattfinden. Zur Grundausstattung gehören Beamer, Drucker, Klavier (!), WLAN und genügend Steckdosen. Für leckere Heißgetränke wie dem Kabüccino und gesundes Füllmaterial für hungrige Bäuche wird ebenfalls gesorgt. Das Kaffeebüro liegt mitten im Szeneviertel zwischen Rüttenscheid und Essen-Süd in der Annastraße, aber es ist so nett drinnen, dass man gar nicht unbedingt vor die Tür mag.

www.kabue-essen.de

Coworking im meandall in Düsseldorf , © Johannes Höhn

Ein Zwischenraum für richtigen Flow


Me and all Hotel, Düsseldorf

Draußen strömt die Stadt, drinnen strömen die Gedanken. In der Lobby des me and all Hotels in Düsseldorf dringt durch große Panoramafenster das quirlige „Little Tokio“ der Immermannstraße. An der Wand im Rücken hängen schicke Fahrräder und auf dem langen Tisch wartet eine Kaffeespezialität der lokalen Hausrösterei und bestimmt: viel Arbeit. Gute Arbeit braucht gute Räume und das ist einer der besten, den sich ein urbane Arbeitsnomad*innen vorstellen können. Ruhig genug, um sich zu konzentrieren, abwechslungsreich genug, um nicht in Tristesse zu verfallen. Perfekte Rahmenbedingungen für den Flow und die Vollendung des Tagwerks ist hier mit der Aussicht auf eines der hochgelobten Ramen-Restaurants um die Ecke noch etwas motivierender. Herrliche Kuriositäten überall: Wer zwischendurch eine Pause braucht, kann einen vertikalen Fitness-Parcour bis in die 11. Etage absolvieren oder sich beim hauseigenen Barbier verwöhnen lassen. Keine acht Minuten zu Fuß oder genau eine Haltestelle mit der Straßenbahn vom Düsseldorfer Hauptbahnhof entfernt können hier auch größere Gruppen gemeinsam nach neuen Ideen tauchen. Ein großes Whiteboard unterstützt dabei, die gemeinsamen Gedanken digital aufzunehmen, in Zusammenhänge zu bringen und als E-Mail versendet mitzunehmen. Ob Einzelkämpfer*in oder Camp-Teilnehmer*in: Die bildet als Coworking-Space einen elegant gestalteten, fließenden Übergang zwischen Hotel und Stadt und zwischen Arbeit und Genuss. 

www.meandallhotels.com/

Tischtennisplatte im Co-Working Space Startplatz Düsseldorf, © Johannes Höhn

Froschgrüner Teilchenbeschleuniger


Startplatz, Düsseldorf

Der Startplatz ist ein alter Hase und es gibt ihn gleich zweimal im Rheinland: In Köln schon seit 2012, in Düsseldorf seit 2015. Letzterer liegt in einem der herausgeputztesten Viertel der Stadt: Im Medienhafen. Von außen erklimmen bunte „Flossies“ die Fassade, innen geht es mit der corporate Color froschgrün ähnlich farbenfroh weiter. Ziel des Unternehmens ist es, die Start-up Szene des Rheinlandes zusammenzubringen – als Inkubator und Akzelerator. Bisher mit Erfolg: Über 300 Start-ups waren Teil der Community und haben sich die ganze Bandbreite seiner Services inzwischen zu Nutze gemacht. Zwar befindet sich auch hier der obligatorische Kickertisch, viel interessanter sind indes die Beratungsangebote in Form von Sprechstunden bei Personal-, Versicherungs- und Rechtsberater*innen. Aktuell arbeiten 80 Start-ups in den Startplätzen und sind damit automatisch Teil der Community – übrigens genauso wie etablierte Unternehmen, mit denen sie gemeinsam das Ökosystem Startplatz bilden. Mitmach-Möglichkeiten gibt es übrigens viele: Wer zum Beispiel gar keinen festen oder flexiblen Arbeitsplatz sucht, kann gegen einen monatlichen Betrag trotzdem Teil der Community werden und so Event- und andere Angebote wahrnehmen. Wer sich mit Schreibtisch einbucht, hat 24 Stunden am Tag Zugang und damit Zeit genug, ausgedehnte Mittags- und Kaffeepausen im schönen Stadtteil Bilk zu verbringen. Hier finden hungrige Mittagspäusler*innen alles von Sushi und Bowls über Pizza bis zum hausgemachten Eis. Die Kurzstrecke führt eher in die Cafés im Medienhafen selbst, den Kaffee zum Mitnehmen trinkt man also am besten mit Blick auf’s Wasser.

www.startplatz.de

Platz für Ideen im Wertheim Köln, © Johannes Höhn
Scrolle, um mehr zu erfahren...
Gemütlich arbeiten im Wertheim Köln , © Johannes Höhn

So (wunder)schön ist Coworken


Wertheim, Köln

Der Kölner Hansaring geht verkehrstechnisch ab wie Schmitz’ Katze: Hier kreuzen U-Bahn, S-Bahn und Autos auf sechs Spuren. Die Fassaden der Jahrhundertwende haben ihren altehrwürdigen Charme dennoch beibehalten und beherbergen Hotels, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen. Mittendrin und hinter einer nicht minder schönen Fassade: Das Wertheim für Slow Worker*innen. Ankommen, durchatmen, loslegen – aber ganz entspannt. Vergessen, was vor der Haustür so abgeht, ist hier auch wirklich ein Leichtes. Fünf Etagen ragt das Heim für Coworker*innen in den Himmel: Von der Bar im Erdgeschoss bis zum Bienenstock ganz oben. Gründer Oliver Struch und Innenachitektin Kathrin Nolde haben hier ganze Arbeit geleistet: Das mit dem slow Worken kommt nämlich von ganz allein, weil der Blick gerne abschweift und an schönen Bildern, schönen (Design-)Möbeln und der schönen Aussicht – ganz oben bis zum Dom – hängen bleibt. Neben den 40 Arbeitsplätzen für Coworker*innen gibt es auch „Apartments“, in denen sich Gruppen für einen ganzen Tag zurückziehen können. Auch wenn sich das Wertheim noch „Boarding House“ nennt, sind Übernachtung und Frühstück nicht vorgesehen. Ist auch besser für die Work-Life-Balance. Trotzdem kann es schon mal spät werden, wenn zum Netzwerkevent „Creative Couch“ spannende Projekten und Ideen in geselliger Runde und dem Bierchen in der Hand vorgetragen werden. Eine Küche gibt es zwar nicht, dafür aber das Friesenviertel mit seinen vielen Mittagsadressen in fußläufiger Nähe.

www.wertheim-cologne.com
 

Arbeitsplatz im super7000 Düsseldorf, © Johannes Höhn

Foodies, Maker & more


Super 7000, Düsseldorf

Das Super 7000 ist eine gewaltige Pionierpflanze, die sich anschickt, mit ihrer kreativen Kraft auf dem Gelände des „Alten Schlachthofs“ in Düsseldorf Derendorf ein Quartier zu verändern. Die zahlreichen Wurzeln, die sie schlägt, reichen von einem beeindruckenden Fablab samt obligatorischen 3D-Druckern und überbordender Hilfsbereitschaft bis zum Nukleus der NRW- Foodszene, die hier nährstoffreich an neuen Lebensmitteln und Produkten forscht. Doch auch wenn man weder tech- noch foodverliebt ist, darf man hier stilecht sein Notebook aufklappen. Verteilersteckdosen grüßen von Ketten an der Decke, großflächiger Kunstrasen und eine Bällebad bedienen die Co-Working-Folklore: Das Super7000 heißt wie ein Waschmittel und wirkt wie ein Brandbeschleuniger für gute Ideen. Denn über die namensgebenden 7000qm hinaus bietet der Coworkingspace vor allem Begegnungsflächen: Beim monatlichen Super-Picknick oder bei einem der unzähligen MeetUps, kommt man sich näher: punktuell mit Tagesticket, für länger als Member oder als Ausgründung in einem der Mietbüros. Der Kühlschrank ist gefüllt und die Betreuung versteht sich als Möglichmacher auch sehr besonderer Wünsche.

www.super7000.de
 

Die Werkstatt - UnionGewerbehof Dortmund, © Johannes Höhn

Worken in der Werkhalle


Union Gewerbehof, Dortmund

In den 80er Jahren wurde hier ordentlich was gewuppt: Der Union Gewerbehof ist damals durch die Eigeninitiative arbeitsloser Menschen entstanden. Seitdem hat er sich prächtig entwickelt, heute beherbergt das Gebäudeensemble rund 90 kleine Unternehmen und um die 200 Beschäftigte aus unterschiedlichen Branchen. Das Raumangebot setzt sich aus Büro-, Werkstatt-, Atelier und Lagerräumen zusammen. Dazu gehören auch gemeinschaftlich genutzte Flächen, etwa die Seminarräume oder die Werkhalle, die man auch mieten kann. Sie ist multifunktional und eignet sich bestens für Tagungen, Events, Seminare, Kulturveranstaltungen und wird ansonsten von Coworker*innen genutzt. Fast 200 Personen passen rein! Im Ladenlokal vor der Werkhalle stehen weitere Arbeitsplätze für Coworker*innen zur Verfügung, die praktischerweise tage- oder monatsweise angemietet werden können. Wenn der Blutzucker und mit ihm die Konzentration schwindet, ist das Hofcafé nicht weit. An diesem schmucken, kleinen Ruheort werden Frühstücksbrettchen, Kaffee, Tee, Smoothies, Kuchen und saisonale Leckereien serviert. Das Café ist ein weiterer Ort für kleine Besprechungen, Pausen oder einfach einen gemütlichen Schnack. Und wer dann Lust auf Feierabend hat, besucht den Flohmarkt oder andere Veranstaltungen, die im Unionviertel gute Laune machen.

www.unionviertel.de/coworking-im-unionviertel/
 

  • Coworking im The9TH Bonn, © Johannes Höhn
    Platz für Ideen im Wertheim Köln, © Johannes Höhn
    Arbeiten im Bällebad im super7000 in Düsseldorf, © Johannes Höhn
  • Die Werkstatt - UnionGewerbehof Dortmund, © Johannes Höhn
    Fahrräder an der Wand im meandall in Düsseldorf, © Johannes Höhn
    Hof Café des  UnionGewerbehof Dortmund , © Johannes Höhn

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