Rheinaue an den Bislicher Inseln, © Sprave Regionalverband Ruhr

We­sel-Em­me­rich

Fla­che Land­schaft vol­ler rad­tou­ris­ti­scher Hö­he­punk­te

Etap­pe 5: Der Nie­der­rhein ist ein Pa­ra­dies für Rad­fah­rer, die hier frei­en Blick bis zum Ho­ri­zont ha­ben. Un­ter­wegs la­den un­be­rühr­te Na­tur und klei­ne Or­te mit his­to­ri­schen Stadt­ker­nen zu ei­ner kul­tu­rell-ent­spann­ten Rast ein.

Weite Felder und grüne Flussauen bestimmen die Landschaft am unteren Niederrhein, kein Berg verkürzt hier den Blick zum Horizont. Ja, flach ist er, der Niederrhein, aber nur aus geografischer Sicht. Denn auch wenn es keine nennenswerten natürlichen Erhebungen gibt, so hat die Landschaft rechts und links des Rheins insbesondere radelnden Besuchern Herausragendes zu bieten: Mit der über 2.000 Kilometer langen Niederrheinroute verfügt die Region nämlich über das längste ausgeschilderte Radwegenetz Deutschlands. Einmal im Jahr herrscht hier Hochbetrieb: Jeweils am ersten Sonntag im Juli findet der "Niederrheinische Radwandertag" statt, seines Zeichens größtes Radwanderereignis der Republik.

Zwischen Wesel und Xanten stoßen Radfahrer auf ein ganz besonderes Stück Natur: In dem vom Rhein umspülten Naturschutzgebiet Bislicher Insel leben seltene Tiere und Pflanzen. Durch einen flussfernen Deichverlauf am Rhein sind hier rund 1.000 Hektar Überflutungsfläche entstanden, die zu den letzten Auenlandschaften Deutschlands gehört. Das Naturforum Bislicher Insel beschäftigt sich in einer Dauerausstellung mit der Auen-Geschichte und bietet ein breites Umweltbildungsprogramm mit Seminaren, Filmen, Vorträgen und Exkursionen an. Im kleinen, aber schmucken Dörfchen Bislich legt die Fähre "Keer tröch II" ab, die Radler und Wanderer über den Strom nach Xanten bringt.

Zeitreise in die römische Colonia Ulpia Traiana

Den Römern gefiel es hier schon vor 2000 Jahren so gut, dass sie sich niederließen und das heutige Xanten gründeten. Im Archäologischen Park Xanten laden die Überreste der Colonia Ulpia Traiana zu einem Abstecher in die Antike ein. Amphitheater, Hafentempel, Handwerker-Häuser und andere Rekonstruktionen vermitteln einen lebendigen Eindruck des Alltags vor 2000 Jahren. Ein römisches Spielehaus sowie ein Abenteuer- und Wasserspielplatz sind insbesondere für Kinder interessant. Anfassen und ausprobieren ist übrigens auch im LVR-RömerMuseum erlaubt, das Besucher auf eine spannende Entdeckungsreise durch die römische Geschichte mitnimmt. Allein das Museumsgebäude an sich ist schon beeindruckend: Der 20 Meter hohe Bau entspricht in seinen Ausmaßen der einstigen Eingangshalle der antiken Thermen.

Nicht antik, aber historisch-beschaulich präsentiert sich die heutige Innenstadt des staatlich anerkannten Luftkurortes. Rund um den gotischen St.Viktor Dom  finden sich viele hübsche, spätgotische Bürgerhäuser aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Das Klever Tor, ein Überbleibsel der mittelalterlichen Stadtmauer, ist noch immer gut erhalten.

Nur etwas weiter rheinabwärts bietet das kleine Städtchen Kalkar schon den nächsten lohnenden Halt: Mit seinem mit Rheinkieseln gepflasterten Marktplatz, einer fast 500 Jahre alten Gerichtslinde, Gassen und Stegen und gotischen Häusern versetzt es Besucher in alte Zeiten. Treppengiebelhäuser, Schmuckfassaden, der Blick auf St. Nicolai und das spätgotische Rathaus mit Belfried und Zinnenkranz gehören zu den Highlights der historischen Altstadt. Die Windmühle am Hanselaertor bietet sich zur Rast an: Hier wird frisches Brot gebacken und Mühlenbier gebraut.

Gegenüber auf der anderen Seite des Flusses und direkt am Ufer erhebt sich das sehenswerte Städtchen Rees mit schöner Rheinpromenade, einer dicken, rund 700 Jahre alten Stadtmauer und historischem Stadtkern. Neben Museen, Cafés und Restaurants gibt es dort viel Geschichte zu entdecken. So gehören etwa die im Rahmen von Führungen begehbaren unterirdischen Kassematten zu den besterhaltenen mittelalterlichen Festungsanlagen im Rheinland. Verschiedene Fährverbindungen machen eine Rheinüberquerung wahlweise direkt auf Höhe der Innenstadt oder etwas weiter Flussabwärts möglich.

Linksrheinisch, in Bedburg-Hau, ragt das imposante Schloss Moyland empor. Vor allem für Kulturinteressierte ist dieser Stopp ein Muss auf der Strecke. Insgesamt 6.000 Werke von Joseph Beuys sind hier zu finden - das ist der weltweit größte Bestand. Beuys ist einer der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts - in Krefeld geboren war der Aktionskünstler, Bildhauer und Zeichner auch Professor an der Kunstakademie in Düsselorf.

Blick auf Deutschlands längste Hängebrücke in Emmerich

Mit der Fährverbindung von Grieth nach Grietherort können Radler in Höhe von Stromkilometer 844 die Rheinseite wechseln. Rechtsrheinisch geht es dann weiter Richtung Emmerich, wo eine besonders schöne Rheinpromenade zur nächsten Rast einlädt. Rad abstellen, flanieren und in einem der vielen Cafés und Restaurants sitzen und die Schiffe vorüberziehen sehen – das entspannt und sorgt für neue Energie. Von hier aus haben Besucher nicht nur einen Blick auf den an dieser Stelle besonders imposanten Fluss, sondern auch auf ein beindruckendes Bauwerk: Die Rheinbrücke Emmerich ist mit 803 Metern die längste Hängebrücke Deutschlands. Auf der anderen Seite liegt das Städtchen Kleve, deren Silhouette durch die Schwanenburg geprägt ist. Vom Schwanenturm bietet sich ein eindrucksvolles Panorama über die Rheinebene bis in die Niederlande.

Karte von NRW

Tour im Überblick

Infos, Daten & Tourverlauf

Streckenlänge in km
46.9
Dauer in Tagen
1
Geh-/Fahrzeit in Stunden
3

Höchster Punkt in Meter
28
Höhenmeter bergauf
74
Höhenmeter bergab
-
Tour Level
Schwierigkeitsgrad
-

Impressionen & Videos

Lass Dich inspirieren: Dein NRW in Bildern

Radfahrer vor dem APX in Xanten, © Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.
Rheindamm bei Rheinberg, © Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.
Klever Tor in Xanten, © Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.
Altrheinarm bei Xanten, © Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.
Luftaufnahme Schloss Moyland, © Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.
Aussichtpunkt mit Blick auf die Rheinbrücke Emmerich, © Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.
Bislicher Inseln, © Regionalverband Ruhr
Rheinradweg: Stopp in Emmerich, © Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.

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Se­hens­wer­tes ent­lang 4. und 5. Etap­pe

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Ar­chäo­lo­gi­scher Park Xan­ten

Ei­ne Zeit­rei­se zu den Rö­mern

Im Ar­chäo­lo­gi­schen Park Xan­ten (APX) kön­nen Be­su­cher ei­nen Aus­flug in die 400-jäh­ri­ge rö­mi­sche Ge­schich­te Xan­tens ma­chen: Deutsch­lands größ­tes ar­chäo­lo­gi­sches Frei­licht­mu­se­um liegt auf dem Ge­län­de der rö­mi­schen Stadt Co­lo­nia Ul­pia Traia­na.

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Nie­der­Rhein­rou­te

Kom­for­ta­ble We­ge auf plat­tem Land

Das längs­te Rad­we­ge­netz Deutsch­lands liegt am Nie­der­rhein: Auf den fla­chen We­gen der Nie­der­Rhein­rou­te fah­ren Rad­ler be­quem auf Rheind­ei­chen und asphal­tier­ten We­gen.

Schwierigkeit: leicht

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Pier5

Xan­ten

Das Pier 5 an der Xan­te­ner Süd­see lädt mit See­ter­ras­se und Ki­osk zum Ver­wei­len ein. Durch die stu­fen­freie Ar­chi­tek­tur auf Par­terree­be­ne sind al­le Be­rei­che eben­er­dig er­reich­bar.

Dieser Betrieb berücksichtigt die bundesweit einheitliche Anforderung im Bereich Barrierefreiheit "Reisen für Alle"
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LVR-Rö­mer­Mu­se­um

Xan­ten

Das LVR-Rö­mer­Mu­se­um bie­tet Ein­bli­cke in die Ge­schich­te der Rö­mer und be­inhal­tet An­ge­bo­te für Men­schen mit und oh­ne Be­hin­de­rung.

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Mu­se­um Schloss Mo­y­land in Bed­burg-Hau

Wer­ke von Jo­seph Beuys in his­to­ri­schem Am­bi­en­te

Seit sei­ner Re­stau­rie­rung in den 1990er Jah­ren ist das neu­go­ti­sche Was­ser­schloss ein be­deu­ten­des Mu­se­um für mo­der­ne und zeit­ge­nös­si­sche Kunst. Un­ter an­de­rem ver­fügt die Stif­tung Mu­se­um Schloss Mo­y­land über die welt­größ­te Samm­lung des Werks von Jo­seph Beuys und ist ein For­schungs­zen­trum von in­ter­na­tio­na­lem Rang. Rund um das Schloss am Nie­der­rhein er­stre­cken sich zu­dem his­to­ri­sche Gar­ten­an­la­gen.

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Pla­za del Mar

Xan­ten

„Se­hen, er­le­ben, ge­nie­ßen“ – das ist das Mot­to der Gas­tro­no­mie Pla­za del Mar am Xan­te­ner Ha­fen. Dank stu­fen­lo­ser Ar­chi­tek­tur ge­nie­ßen auch Men­schen mit Be­hin­de­rung die An­ge­bo­te an der Xan­te­ner Süd­see.

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Han­se­stadt We­sel

Aus­zeit in der Na­tur

Die Han­se­stadt We­sel ist der idea­le Ort für Na­tur­lieb­ha­ber: Zahl­rei­che Se­en und Au­en­land­schaf­ten an Rhein und Lip­pe bie­ten Er­ho­lung.

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Em­me­rich am Rhein

Fla­nie­ren mit Blick auf die längs­te Hän­ge­brü­cke Deutsch­lands

In Em­me­rich am Rhein kön­nen Rad­fah­rer nicht nur auf der lan­gen Rhein­pro­me­na­de ent­lang ra­deln, hier lohnt es sich auch vom Rad zu stei­gen, in ei­nem der Ca­fés ei­nen Kaf­fee zu trin­ken und den Blick auf die mit 803 Me­tern längs­te Hän­ge­brü­cke Deutsch­lands zu ge­nie­ßen.

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Mo­ers

Von Gra­fen und Gru­ben­lam­pen

Im schö­nen Mo­ers kannst Du in der Alt­stadt aus­gie­bi­ge Shop­ping­tou­ren er­le­ben, durch den Schloss­park schlen­dern oder ei­ne Hal­de er­klim­men, auf der ei­ne über­di­men­sio­nier­te Gru­ben­lam­pe steht.

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Dom St. Vik­tor in Xan­ten

Go­ti­sche Ka­the­dra­le am Nie­der­rhein

Mit­ten im nie­der­rhei­ni­schen Städt­chen Xan­ten ragt der be­ein­dru­cken­de Dom St. Vik­tor em­por. Die fünf­schif­fi­ge Ba­si­li­ka be­her­bergt in ih­rem in­ne­ren rei­che Kunst­schät­ze. Wer län­ger in Xan­ten ver­wei­len möch­te, der kann im his­to­ri­schen Stadt­tor über­nach­ten.

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Gas­tro­no­mie ent­lang 4. und 5. Etap­pe

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Der Gäns­e­pe­ter

Rom­mers­kir­chen Ram­rath

Der Gäns­e­pe­ter in Rom­mers­kir­chen Ram­rath steht für die Er­zeu­gung qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Ge­flü­gel­pro­duk­te – die Gans steht da­bei ganz im Mit­tel­punkt.

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Re­stau­rant Lip­pe­schlöß­chen

We­sel

Ne­ben re­gio­na­len und und bio­zer­ti­fi­zier­ten Ge­rich­ten ste­hen auf der Spei­se­kar­te des fa­mi­li­en­ge­führ­ten Re­stau­rants am Nie­der­rhein eben­so pu­re Le­bens­freu­de und ein tol­les Am­bi­en­te mit der Lip­pe-Au­en-Re­na­tu­rie­rung.

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Brau­meis­ter-Tour

Korschenbroich – Pri­vat­braue­rei Bol­ten

Bei der Braue­rei­be­sich­ti­gung in Kor­schen­broich kön­nen Gäs­te die Brau­kunst in der äl­tes­ten Alt­bier­braue­rei der Welt haut­nah er­le­ben.

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An­ge­bo­te ent­lang 4. und 5. Etap­pe

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Kunst küsst Ge­schich­te

Viersen – Nie­der­rhein Tou­ris­mus GmbH

Ei­ne drei­tä­gi­ge Stern­rad­tour auf der Via Ro­ma­na und dem Rhein­rad­weg führt zu her­aus­ra­gen­den Se­hens­wür­dig­kei­ten am Nie­der­rhein.

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My­then und Le­gen­den - Jo­seph Beuys

Viersen – Nie­der­rhein Tou­ris­mus GmbH

Ei­ne drei­tä­gi­ge Rei­se rund um Kle­ve bringt Wan­de­rern den Künst­ler Jo­seph Beuys nä­her. Auf sei­nen Spu­ren geht es zum Mu­se­um Kur­haus Kle­ve, in den Orts­teil Ma­ter­born und den idyl­li­schen Reichs­wald. Ein Ab­ste­cher zum Schloss Mo­y­land run­det die er­leb­nis­rei­che Tour ab.

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Von Bau­häu­sern zu Kunst­schät­zen am Sil­ber­see

Krefeld – Stadt Kre­feld

Vor­bei an In­dus­trie­bau­ten, Vil­len und Denk­mä­lern be­ge­ben sich Rei­sen­de per Rad auf ei­ne drei­tä­gi­ge Kul­tur-Ent­de­ckungs­tour, die von Kre­feld nach Mo­ers und Vier­sen führt. Sie fol­gen den Spu­ren be­deu­ten­der Ar­chi­tek­ten wie Lud­wig Mies van der Ro­he, er­fah­ren mehr über Künst­ler wie Jo­seph Beuys oder Ana­tol Herz­feld und las­sen die See­le in der nie­der­rhei­ni­schen Land­schaft bau­meln.

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Wei­te­re Etap­pen

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Bad Hon­nef – Köln

Atem­be­rau­ben­de Aus­sich­ten und ba­ro­cker Prunk

Etap­pe 1: Vom zau­ber­haf­ten Sie­ben­ge­bir­ge geht es durch das ge­schichts­träch­ti­ge Bonn bis zur quir­li­gen Rhein­me­tro­po­le Köln

Schwierigkeit: leicht

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Düs­sel­dorf/Neuss – Du­is­burg

Groß­stadt­charme und Na­tu­ridyl­le

Etap­pe 3: In der Me­tro­po­le Düs­sel­dorf ver­wei­len, Kunst und Na­tur im Mu­se­um In­sel Hom­broich er­le­ben oder in Du­is­burg In­dus­trie­kul­tur ent­de­cken – der Rhein­rad­weg von Neuss und Düs­sel­dorf bis Du­is­burg bie­tet Er­leb­nis­se vol­ler Ge­gen­sät­ze.

Schwierigkeit: leicht

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Köln – Düs­sel­dorf/Neuss

Zwi­schen­stopp in idyl­li­schen Au­en und mit­tel­al­ter­li­chen Fes­tun­gen­rei­bung der Tour

Etap­pe 2: Von der rhei­ni­schen Me­tro­po­le Köln geht es über die gut er­hal­te­ne, his­to­ri­sche Zoll­fes­te Zons – oder auf der rech­ten Rhein­sei­te über Mon­heim - nach Düs­sel­dorf. Schon von Wei­tem weist der Fern­seh­turm mit­ten im Düs­sel­dor­fer Me­di­en­ha­fen den Weg.

Schwierigkeit: leicht

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We­sel-Em­me­rich

Fla­che Land­schaft vol­ler rad­tou­ris­ti­scher Hö­he­punk­te

Etap­pe 5: Der Nie­der­rhein ist ein Pa­ra­dies für Rad­fah­rer, die hier frei­en Blick bis zum Ho­ri­zont ha­ben. Un­ter­wegs la­den un­be­rühr­te Na­tur und klei­ne Or­te mit his­to­ri­schen Stadt­ker­nen zu ei­ner kul­tu­rell-ent­spann­ten Rast ein.

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