Generali Versicherungsgebäude, © Johannes Höhn

Hal­lo, ich bin Aa­chen.

Schön, dass Du da bist.

Mein Tagebuch ist dick und schwer. Ich habe so viel erlebt, mitgemacht und gesehen und komme daher wirklich schnell in Plauderlaune. Das kannst Du doch sicherlich verstehen, oder? Aber keine Sorge - langweilig wird Dir bei einem Spaziergang mit mir sicherlich nicht.

Schon die Römer liebten meine heißen Quellen und Karl dem Großen wurde schnell klar, dass er von hier aus ein ganzes Königreich regieren kann. Was bin ich ihm noch heute dafür dankbar, dass er dieses Prachtexemplar von Dom errichten ließ. Meiner Meinung nach völlig zurecht Welterbestätte. Und das ist keine Prahlerei! Aber eines ist mir dennoch wichtig: Reduziere mich bitte nicht nur auf meine Vergangenheit. Denn auch heute mache ich definitiv noch eine gute Figur! Ach, und Folgendes lasse Dir bitte auch gesagt sein: Du triffst hier nicht nur auf Technikstudierende. 

Wie ich mich beschreiben würde? Junggeblieben.

Man ist immer nur so alt, wie man sich fühlt, richtig? Und wenn ich eins bin, dann quicklebendig! Denn hinter meiner geschichtsträchtigen Fassade verstecken sich so einige Ecken, die auch das Hier und Jetzt ziemlich attraktiv machen. Darf ich Dich für einen gelungen Start erstmal auf ein Eis einladen? So’n richtig gutes aus eigener Herstellung? Nächster Programmpunkt: Wonach Dir ist! Auf der grünen Wiese, im Schatten der Burg, die Sonne genießen? Auf Fototour gehen? Ich mein’, die pastelligen Altbaufassaden in meinem Frankenberger Viertel sind schon ziemlich hübsch anzusehen. Und dann gibt es noch dieses eine, ganz besondere Gebäude, das sich zu einem echten Shootingstar gemausert hat. Stay tuned - das sagt man doch heute so, oder? Ich habe wirklich einige Sehenswürdigkeiten für Dich auf Lager, aber das Gute dabei ist: Meine zahlreichen Cafés und Restaurants freuen sich auch, Dich kennenzulernen. Nimm’ Dir also gerne etwas mehr Zeit für mich, Du wirst es nicht bereuen!

LERN' MICH RICH­TIG KEN­NENHier und da bin ich ge­müt­lich und ge­fühl­voll, an­dern­orts schrill und laut. Kom­m', ich zei­g' Dir mei­ne schöns­ten Ecken. Ge­heim­tipps? Be­kommst Du!
Hotel Europa in der Südstraße, © Johannes Höhn
Eismanufaktur, © Johannes Höhn
Ponttor , © Johannes Höhn
KOM­M' MIT AUF EI­NEN STREIF­ZUG DURCH DIE STADT
Frankenberger Viertel, © Johannes Höhn

Ein Stau­wei­her mit be­son­de­rer At­mo­sphä­re

Marcel Schmitz isst jeden Tag Eis., © Ralph Sondermann, Tourismus NRW e.V.
Tipp von Lo­cal Mar­cel SchmitzIn­ha­ber OE­CHER-Eis­treff
Stauhweiher Diepenbenden, © Lutz Alexius

Für mich ist der Stauweiher Diepenbenden der ideale Ort um abzuschalten. Der See liegt sehr idyllisch in einem Waldgebiet und ist umgeben von Wanderwegen. Nachdem man sich etwas bewegt hat, empfehle ich das "Haus am See". Auf der Terrasse direkt am Weiher lässt es sich super entspannen.

 

Du willst mich noch bes­ser ken­nen­ler­nen?

Dann kom­m' rum und blei­b' über Nacht.

Nichts lieber als das.

Mu­sik­lieb­ha­ben­de hier ent­lang!

Kom­m' mit auf ei­ne po­phis­to­ri­sche Tour durch das Ruhr­ge­biet, Düs­sel­dorf und Köln. Mit dem Han­dy in der Hand lernst Du et­li­che Mu­sik-Spots wie Clubs, Bars, ge­schichts­träch­ti­ge Kon­zert­stät­ten oder Plat­ten­lä­den ken­nen.

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