Mit dabei sind ausgewählte Gemälde und Skulpturen vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre. Der Kulturtrip führt Gäste mit Werken von Ludwig Richter, Gustave Courbet, Hans von Marées, Paul Gauguin, Claude Monet, Paula Modersohn-Becker, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Dix und Hans Arp in die Niederlande und nach Flandern, in die Kunstmetropolen Paris und Berlin sowie in das unscheinbare Örtchen Worpswede, von dem gleichwohl bedeutende Impulse ausgingen.
Ausgestellte Arbeiten veranschaulichen die Verbindungen verschiedener Künstlerinnen und Künstler. Gäste können sich mit Netzwerken und Zusammenschlüssen auseinandersetzen. Mit über 2.000 Gemälden, 500 Skulpturen, 800 Fotografien und 30.000 grafischen Blättern verfügt das Von der Heydt-Museum über eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Deutschlands. Die Schau ist eine Einladung, sich mit den international renommierten Beständen auseinanderzusetzen.
Leistungen
- Eintritt in die Sonderausstellung "Zeiten und Räume. Klassiker der Sammlung. Ruisdael bis Dix"
- Eintritt in weitere Sammlungspräsentationen
Ausflugstipps
Nach einem Museumsbesuch bietet sich Reisenden in Wuppertal ein Halt vor den Zeugnissen der Frühindustrialisierung im Zentrum für Stadtgeschichte und Industriekultur an, zu dem auch das Engelshaus gehört. Das Briller Viertel mit seinen imposanten Villen gleich neben dem gründerzeitlichen Arbeiterquartier am Ölberg ist einen Streifzug wert. Shopping steht zudem in den beiden Zentren Barmen und Elberfeld hoch im Kurs, bevor der Tag in einer der Kneipen in der Luisenstraße ausklingen kann.