Illustration Kölner Dom, © Saskia Wragge

Der Sound of Köln


Von Krautrock und Minimal Techno bis zu Fortuna Ehrenfeld

Köln klingt gut, auch wenn es in der Stadt nicht überall gut aussieht. Der erste Blick gilt dem Dom. Und der zweite? Es empfiehlt sich, den Ohren das Feld überlassen, denn: Die Domstadt ist ohne Zweifel der Underdog unter den deutschen Musikstädten. Am Anfang von allem stehen Can, die sich von Karlheinz Stockhausen und seinen Kölner Klassen für Neue Musik inspirieren ließen. 

Viele andere bedeutsame Musikgeschichten nahmen hier ihren Anfang. Wie und wo es dann weiterging, erfährst Du auf einer digitalen Tour durch das popmusikalische Köln. Wähle dazu den Walk aus, der dich zu ausgewählten Orten in Köln leitet. Wenn Du Dich einfach umsehen und die Pop-Spots in Deiner Nähe entdecken möchtest, wähle den Impro-Modus aus. In der Pop-Reportage kannst du von A wie A-Musik und Z wie Zeltinger Band alles im Detail nachlesen, was sich in der Stadt zum Thema Rock- und Popmusik im Laufe der letzten Dekaden getan hat.

So klingt Köln

Sound of #urbanana

Urbanana Köln-LeBloc Sonic Ballroom, © Georg-Hopp alias Fänger der Zeit 9

Pop-Route


All die Dreh- und Angelpunkte, die bis heute Kölns Ruf als Minimal- und Krautrock-Hochburg manifestieren, in einer Route zusammengefasst.

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Club Bahnhof Ehrenfeld, © Ole Löding

Impro-Modus


Egal, wo in Köln Du Dich befindest: Schalte in den Impro-Modus und entdecke Musikorte ganz in Deiner Nähe auf eigene Faust.

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Band Erdmöbel geben Konzert über den Dächern Köln, © KölnTourismus Axel Schulten

Die Reportage zum Sound of Köln


Lies hier wie eins zum andern kam, mit Can, Bap, Mouse on Mars und vielen anderen Protagonisten der Kölner Musikszene von früher bis heute.

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Illustration Kölner Dom, © Saskia Wragge