Illustration Zeche Zollverein, © Saskia Wragge

Der Sound of Ruhrgebiet


Aus den Jugendzentren in die Welt

Die Beatwelle rollt Ende der 60er im Ruhrgebiet an. Die Jugendzentren sind gleichzeitig Epizentren der Poptsunamis. Sogar die Kirchen bieten Beat-Gottesdienste für die Jugend an. Später ist es vor allem die Stadt Hagen, die mit Bands wie Extrabreit und Nena die Neue Deutsche Welle zum Überlaufen bringt. Von Bochum aus erobert Herbert Grönemeyer die Musikwelt und pflanzt seine Hymnen in ungezählte Herzen. Von Bochum über Berlin hat es auch Frida Gold - eine der prominentesten deutschsprachigen Bands der Gegenwart – wieder in die Heimat verschlagen. 

Um die popmusikalische Führung durch das Ruhrgebiet zu beginnen, wähle die Pop-Route aus. Sie leitet dich zu ausgewählten Orten in der Region. Wenn Du Dich einfach umsehen und die Pop-Pilgerstätten in Deiner Nähe entdecken möchtest, wähle den Impro-Modus aus. In der Reportage kannst du alles im Detail nachlesen und -hören, was sich in der Stadt zum Thema Rock- und Popmusik im Laufe der letzten Dekaden getan hat.
 

So klingt das Ruhrgebiet

Sound of #urbanana

Grugahalle Essen, © Rainer Schimm

Pop-Route


Im Ruhrgebiet pocht das polyzentrische Herz der Subkulturen. Synchronisiere dich auf der Pop-Route durch’s Ruhrgebiet.

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Hebo Minimarkt Bochum, © Ruhr Tourismus GmbH Kreklau

Impro-Modus


Egal, wo im Ruhrgebiet Du Dich befindest: Schalte in den Impro-Modus und entdecke Musikorte ganz in Deiner Nähe auf eigene Faust.

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2018 Landschaftspark DuisburgNord, © Ruhr Tourismus GmbH, Hoffmann

Reportage


Lies hier wie eins zum andern kam, mit Nena, Extrabreit, Grönemeyer und vielen anderen Protagonisten der Musikszene im Ruhrgebiet von früher bis heute.

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