Peter-August-Böckstiegel Haus in Werther, © Tourismus NRW e.V.

KulturLandpartie


Wunderschöne Ziele für einen erholsamen Ausflug ins Grüne. Oder ins Blaue.

Kunstgenuss gepaart mit landschaftlicher Schönheit: Abseits der urbanen Zentren bietet der ländliche Raum in Nordrhein-Westfalen die wunderschöne Kulisse für einen aktiven und zugleich erholsamen Ausflug ins Grüne. Oder ins Blaue. Mit dem Picknickkorb, ein wenig Muße und Neugier im Gepäck führt die KulturLandpartie zu idyllisch eingebetteten Wasserburgen und Schlössern, Ausstellungen in pittoreskem Ambiente und prächtigen Gartenanlagen. Mal wird der Ausflug gar selbst zur nostalgischen Zeitreise. Und immer wieder eröffnen sich beim Kulturerleben traumhafte Blicke über die malerischen Wälder und Wiesen.

Otto Pankok Museum Haus Esselt in Hünxe

Maler und Menschenfreund

Das Wohnhaus der Künstlerfamilie Pankok war stets ein offenes, von Gastfreundschaft geprägtes Haus. Und so soll es auch bleiben. Bis heute ist auf Haus Esselt im niederrheinischen Hünxe alles so geblieben, wie es zu Lebzeiten des Malers Otto Pankok und seiner Frau Hulda war. Besucher der ländlich gelegenen Hofanlage mitsamt dem angrenzenden Otto Pankok Museum tauchen ein in Leben und Wirken der Familie.

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Museum Peter August Böckstiegel in Werther

Expressionismus aus Westfalen

Es war der 127. Geburtstag des Malers Peter August Böckstiegel, als in seiner Heimatstadt Werther am Fuße des Teutoburger Waldes mit dem Bau eines neuen Museums begonnen wurde. In nur zwei Jahren entstand in unmittelbarer Sichtachse zum Geburtshaus des Künstlers das Museum Peter August Böckstiegel, das nun in wechselnden Ausstellungen den umfangreichen Nachlass des Expressionisten sowie Werke seiner Weggefährten und Zeitgenossen der Öffentlichkeit präsentiert.

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Internationale Kunstakademie Heimbach

Neue Kunst in alten Mauern

In einem der ältesten Bauwerke der Eifel, der mittelalterlichen Burg Hengebach, befindet sich seit 2009 die Internationale Kunstakademie Heimbach. In den Ateliers lernen ambitionierte Laien und Profis, ihre Kreativität zu entfalten – lassen mitunter aber auch einfach mal den Blick über die kleine Eifelstadt, die Wälder und das idyllische Rurtal schweifen.

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Forum Vogelsang IP in Schleiden

Geschichte erfahren. Natur erleben. Zukunft gestalten.

Mit der Ordensburg Vogelsang hoch über dem Nationalpark Eifel demonstrierten die Nationalsozialisten einst ihre menschenverachtende Überheblichkeit. Heute ist das Gelände ein „Internationaler Platz (IP) für Toleranz, Vielfalt und ein friedliches Miteinander“. Ein Ort, an dem Geschichte erfahren, Natur erlebt und Zukunft gestaltet wird.

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Schloss Drachenburg in Königswinter

Pure Rheinromantik im Naturpark Siebengebirge

Steil bergauf geht’s mit der Zahnradbahn. Vom Drachenfels bei Königswinter, Deutschlands meist „bestiegenem“ Berg, reicht der Blick weit über den Rhein. Schon auf halber Strecke lohnt ein Stopp auf Schloss Drachenburg.

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Schloss Cappenberg in Selm

Selm

Bereits im 12. Jahrhundert baute der katholische Prämonstratenser-Orden das Glaubenszentrum in Cappenberg im Münsterland. Die romanische Stiftskirche aus dieser Zeit ist heute ein Veranstaltungsraum für Konzerte und Gottesdienste. Die Anlage mit Hauptschloss aus dem 17. Jahrhundert wandelte sich zum kulturellen Anziehungspunkt mit Museum und Wechselausstellungen.

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LWL-Freilichtmuseum in Hagen

Handwerker demonstrieren Arbeit an historischen Maschinen

Eingebettet in eine idyllische Wald- und Wiesenlandschaft, bietet das LWL-Freilichtmuseum in Hagen nicht nur Handwerks- und Technikgeschichte, sondern auch Platz für Erholung. In historischen Fachwerkhäusern und Werkstätten tauchen Besucher ein in die Vergangenheit Südwestfalens und suchen sich nach dem Rundgang am Ufer des Mäckinger Bachs ein lauschiges Plätzchen für ein Picknick.

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LVR-Freilichtmuseum Kommern in Mechernich

Willkommen in der Vergangenheit

500 Jahre in die Vergangenheit führt die Zeitreise im LVR-Freilichtmuseum Kommern in der Eifel. Eines der größten Museen seiner Art in ganz Europa versetzt die Besucher mitten hinein in die Welt unserer Vorfahren. In 75 historischen Gebäuden, darunter Bauernhöfe, Werkstätten, Wind- und Wassermühlen, erleben sie hautnah, wie die Menschen im Rheinland einst gelebt und gearbeitet haben.

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Schloss Corvey in Höxter

Unesco-Welterbestätte mit 1.200-jähriger Geschichte

Das karolingische Westwerk in dem ehemaligen Benediktinerkloster Corvey ist eines der ältesten Bauwerke Westfalens. Bis heute ist das mächtige Turmgebäude mit der imposanten Eingangshalle im Kreis Höxter komplett erhalten und mit der gleichnamigen untergegangenen Klosterstadt in die Liste der Unesco-Welterbestätten aufgenommen, als bisher einziges Baudenkmal in Westfalen.

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Kloster Dalheim in Lichtenau

Kulturgeschichte des Klosterlebens

Die Geschichte von Kloster Dalheim reicht weit zurück. Bereits um 800 soll es hier, am westlichen Rand des Eggegebirges eine kleine Dorfkirche gegeben haben. Ein Nachbau diente zunächst als Klosterkirche eines Frauenkonvents, bevor sich Mitte des 15. Jahrhunderts die Augustiner-Chorherren in Dalheim ansiedelten und das Kloster zum geistlichen und wirtschaftlichen Zentrum des südlichen Paderborner Landes machten. Heute beherbergt die fast vollständig erhaltene Anlage das einzige Landesmuseum für klösterliche Kulturgeschichte in Deutschland.

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