Club Bahnhof Ehrenfeld, © Ole Löding

Im Impro-Modus durch Köln


So viel Pop in Köln

Du bist in Köln unterwegs und egal wo Du gehst und stehst ist Dir so funky zumute? Dann schalte doch mal in den Impromodus und schau‘ Dir an, welchen Musikorten Du ganz in Deiner Nähe einen Besuch abstatten kannst. Hier gibt es insgesamt rund 40 potenzielle Pilgerstätten, vom Plattenladen über den Club bis zum Ort des ersten wirklichen Punkkonzertes in einer Schule im Kölner Süden.

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Luxor, © Copyright für "Luxor"

Luxor


Alles nur Legende? Joe Cocker scheitert an der Tür, Whitney Housten kommt inkognito & die Pogues brauchen backstage 20 Kästen Bier.

Der Blick von der Straße auf den CBE, © Tourismus NRW e.V.

Club Bahnhof Ehrenfeld


Konzerte, Partys, Flohmärkte, Poetry Slams, Ausstellungen und Plattenbörsen: Das Programm des CBE ist ergötzlich eklektisch.

Der Eingang des King Georg, © Tourismus NRW e.V.

King Georg


Hinter der überdimensionalen Leuchtschrift vermutet man eine schmuddelige Kaschemme und findet einen der angesagtesten Elektro- und Liveclubs der Stadt.

Der Helios Leuchtturm, Köln, © Tourismus NRW e.V.

Helios Leuchtturm


In Ehrenfeld dreht sich alles um den 44 Meter hohen Turm, auch wenn im Industriedenkmal selbst gar nichts los ist.

Straßenansicht des Sonic Ballroom, © Tourismus NRW e.V.

Sonic Ballroom


Im rauen Sonic Ballroom wird dem kultivierten Krach noch gebührend Raum gegeben.

Severinstorburg am Chlodwigplatz Köln, © Tourismus NRW e.V.

Chlodwigplatz


Der Chlodwigplatz ist viel mehr als die touristische Altstadt, das Herz Kölns - für einen Künstler auch der "Nabel der Welt".

Die Häuserwand des Kompakt, © Tourismus NRW e.V.

Kompakt


Kompakt – als Label, Bookingagentur und Plattenladen – ist der Inbegriff des „Sound of Cologne“.

Die KHM bei Nacht, © Tourismus NRW e.V.

Kunsthochschule für Medien


Die KHM ist ein Experimentierfeld für Kunst, Sound, Film und Fotografie.

Eigangstor von Heinz Gaul, © Tourismus NRW e.V.

Heinz Gaul


Das alte Gemäuer mit Charakter im "Elektro-Kultur-Stil" vereint seit 2012 Elektro und Hip-Hop Sounds im Szeneviertel Ehrenfeld.

Der Hof vom Gebäude 9, © Tourismus NRW e.V.

Gebäude 9


Die Crème de là Crème des nationalen und internationalen Indie-Rock spielt hier brechend volle, schwitzige Clubgigs.

Der Tsunami Club mit Schaufenster, © Tourismus NRW e.V.

Tsunami Club


Das "Programmkino unter den Clubs" gibt viel auf Konzept und Substanz und wenig auf Dresscode.

Simply Red Live in der Kölner Sporthalle (1990er), © Musikarchiv NRW

Sporthalle


Hier spielten sie alle: viermal die Rolling Stones, Frank Zappa, zweimal Johnny Cash, David Bowie, viermal Queen, Prince und Depeche Mode.

Das Subway Gebäude, © Tourismus NRW e.V.

Subway


Bleibt alles anders: Vom Jazzclub zu HipHop und Elektronik und - nächteweise - wieder zurück.

Das Underground vor seinem Abriss, © Tourismus NRW e.V.

EX-Underground


Einst zogen niedrige Mieten und leerstehende Industriebauten hier wilde Köpfe an, die ein kulturelles Biotop aufblühen ließen.

Beschilderung zum Bootshaus, © Tourismus NRW e.V.

Bootshaus


Electro, House und Trap prägen den Club mit High-End-Sound auf drei Floors und weltweiter Reputation.

Ein Einblick in das Musikarchiv, © Musikarchiv NRW

Musikarchiv


Öffnungszeiten auf gut Glück: Das Archiv mit über 150.000 Einzelstücken ist gleichermaßen Museum und Rechercheort.

Das Eingangsschild des Gloria, © Ole Löding

Gloria


Plüschige Wände, hervorragender Sound, gute Sicht und ausgelassene Stimmung machen das Gloria in der Kölner Innenstadt zu einer wunderbaren Venue.

Außenansicht vom Hallmackenreuther, © Tourismus NRW e.V.

Hallmackenreuther


Derzeit geschlossen bot das Hallmackenreuther lange Zeit ein perfektes Intro für eine lange Nacht.

Die Außenansicht des (ehemaligen) Basement, © Tourismus NRW e.V.

EX-Basement


In diesem Keller-Club kam es zur entscheidenden Begegnung zwischen Wolfgang Niedecken und Klaus "Major" Heuser. Das Ergebnis: BAP.

Der Eingang zum Six Pack, © Tourismus NRW e.V.

Six Pack


Lange Nächte mit schönen Kellner, elektronischer Musik und einem hellgrünen Waldmeisterschnaps namens Flimm.

Die Sicht auf das a-Musik, © Tourismus NRW e.V.

a-Musik


In dem kleinen, fein sortierten Laden findet sich eine ausgesuchte Mischung elektronischer Besonderheiten.

Der stark belebte Hohenzollernring, © Tourismus NRW e.V.

Der Ring


Zwischen aufheulenden Autos, Studentenclubs und Halbprominenz und Erinnerungen an den ersten Techno-Club der Stadt.

Die Bühne im Odonien, © Ole Löding

Odonien


Ein Wunderland aus Skulpturenkunst mit rostigem Stahldinosaurier, ungewöhnlichen Parties und Endzeitstimmung.

Die Beschilderung am Metronom, © Tourismus NRW e.V.

Metronom


Seit 1968 existiert diese Kneipe, die nie digitale Musikreproduktion gesehen hat - und wahrscheinlich auch keine Renovierung.

Die Straßenansicht von Parallel Records, © Tourismus NRW e.V.

Parallel Records


So muss das: Wer mit klaren Wünschen zu Parallel geht, der verlässt den Laden manchmal mit völlig anderen LPs.

Die Straßenansicht zum Loft Eingang, © Tourismus NRW e.V.

Loft


Einer der bedeutendsten Jazz-Clubs Europas ist ein Labor für aufregende Klänge zwischen Neuer Musik, Jazz und Klassik.

Das sogenannte Bermudadreieck an der Schaafenstraße, © Andreas Möltgen

Schaafenstraße


Hier trifft die Feierlaune der LGBT-Community mit der Kölner Lust am gemeinsamen Singen, Tanzen und Schunkeln.

Der Stadtgarten, © Tourismus NRW e.V.

Stadtgarten/Studio 672


Mit über 400 Veranstaltungen ist der Stadtgarten einer der lebendigsten Kulturorte Kölns, Keimzelle des "Sound of Cologne" und dem Festival der noch-Underdogs: c/o Pop.

Einblick in den Hof der Live Music Hall, © Tourismus NRW e.V.

Live Music Hall


In dem mittelgroßen Club meistert man den Spagat zwischen Pop und Metal-Party.

Das Schaufenster des Underdog Record Store, © Tourismus NRW e.V.

Underdog Record Store


Im Underdog werden Vinyl-Fans kompetent und meinungsstark in allen Fragen von Indie, Punk und Hardcore beraten.

Die Straßenansicht der Lukastraße, © Tourismus NRW e.V.

Ruine


Die Ruine war Kölns erster Ort für Techno. Heute wird die Kunst der illegalen Raves eher rechtsrheinisch gepflegt.