Alle Popspots im Ruhrgebiet

Der Plattenladen Black Plastic von der gegenüberliegenden Strßenseite, © Tourismus NRW e.V.

Black Plastic

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Konzert Duisburg Landschaftspark, © RTG Hoffmann

Die Pop-Route Duisburg

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Jahrhunderthalle, © Tourismus NRW e.V.

Jahrhunderthalle

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Zeche sign

Zeche Carl

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Das Unperfekthaus, © Ole Löding

Unperfekthaus

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Die Horst-Schimanski-Gasse, © Jule Körber

Horst-Schimanski-Gasse

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Die Schallplatte in Duisburg, © Jule Körber

Die Schallplatte

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Grugahalle Essen, © Rainer Schimm

Die Pop-Route Essen

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Der Eingang zur Lichtburg, © Jule Körber

Lichtburg

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Der Nebeneingang zur Matthäuskirche Buer-Middelich, © Jule Körber

Matthäuskirche Buer-Middelich

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Die Goldkante Bar, © Tourismus NRW e.V.

Goldkante

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Blue Moon, © Tourismus NRW e.V.

(Ex) Blue Moon

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Matrix Crowd, © Matrix

Prater Bochum

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Grend door, © Sabrina Schmidt

Essen Steele

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Das Zum Hübi, © Jule Körber

Zum Hübi

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FZW crowd, © FZW

Capitol Hagen

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Matrix Crowd, © Matrix

EX-Künstler WG B56

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FZW crowd, © FZW

Stadthalle Hagen

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Union Brauerei, © Dominik Wesche

The View

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Matrix Crowd, © Matrix

EX-Künstler WG B56


B56 – Immer radikal. Nie konsequent

Keine 500 Meter vom Wilhelmsplatz entfernt in der Buscheystraße lag die Wohngemeinschaft B56. Im Flur begrüßte die Besucher ein großes Wandgraffiti mit dem Spruch: „B56 – Immer radikal. Nie konsequent“. In der 7-Zimmer-Wohnung wohnten als ‚Stamm-Besatzung‘ unter anderem die Musiklehrerin und Musikerin Gabi Lappen (deren Band Kein Mensch! als erste Hagener Band 1981 von John Peel auf BFBS gespielt wird), der Performance-Künstler Wolfgang Luther, der Grafiker, Taxifahrer und spätere Frontmann von Extrabreit Kay Schlasse alias Kai Havaii und Jörg Hoppe. Hoppe wiederum wird der erste Extrabreit-Manager, vor allem aber Gründer des Punk- und New Wave Labels Tonträger 58, benannt nach der damaligen Hagener Postleitzahl. Hier erscheinen die zentralen frühen Tonträger aus der sich bildenden Hagener Szene.

Weitere Informationen
Buscheystrasse 56, 58089 Hagen