Alle Popspots im Ruhrgebiet

Der Plattenladen Black Plastic von der gegenüberliegenden Strßenseite, © Tourismus NRW e.V.

Black Plastic

weiterlesen
Konzert Duisburg Landschaftspark, © RTG Hoffmann

Die Pop-Route Duisburg

weiterlesen
Jahrhunderthalle, © Tourismus NRW e.V.

Jahrhunderthalle

weiterlesen
Zeche sign

Zeche Carl

weiterlesen
Das Unperfekthaus, © Ole Löding

Unperfekthaus

weiterlesen
Die Horst-Schimanski-Gasse, © Jule Körber

Horst-Schimanski-Gasse

weiterlesen
Die Schallplatte in Duisburg, © Jule Körber

Die Schallplatte

weiterlesen
Grugahalle Essen, © Rainer Schimm

Die Pop-Route Essen

weiterlesen
Der Eingang zur Lichtburg, © Jule Körber

Lichtburg

weiterlesen
Der Nebeneingang zur Matthäuskirche Buer-Middelich, © Jule Körber

Matthäuskirche Buer-Middelich

weiterlesen
Die Goldkante Bar, © Tourismus NRW e.V.

Goldkante

weiterlesen
Blue Moon, © Tourismus NRW e.V.

(Ex) Blue Moon

weiterlesen
Matrix Crowd, © Matrix

Prater Bochum

weiterlesen
Grend door, © Sabrina Schmidt

Essen Steele

weiterlesen
Das Zum Hübi, © Jule Körber

Zum Hübi

weiterlesen
FZW crowd, © FZW

Capitol Hagen

weiterlesen
Matrix Crowd, © Matrix

EX-Künstler WG B56

weiterlesen
FZW crowd, © FZW

Stadthalle Hagen

weiterlesen
Union Brauerei, © Dominik Wesche

The View

weiterlesen
Disco Madison, © Tourismus NRW e.V.

EX-Disco "Madison"


Keimzelle der Nena Band

In Torkel-Distanz zum Bermudadreieck [LINK] am Elbersufer lag die Disco Madison. Für die Anfang der 80er entstehende Musik- und Kulturszene Hagen der zentrale Ort zum Ausgehen, Tanzen und Kontakte knüpfen. Hier traf man sich nach den langen Tagen im Proberaum. Die Bands kannten das Personal und den Türsteher, das sparte Geld. Extrabreit gelang es sogar, ein eigenes Regal durchzusetzen, auf dem die eigenen Whiskeyflaschen mit Namensschild stand. Der Inbegriff von "man hat es geschafft". Popgeschichtliche Legende ist das Madison geworden, weil es hier zu einer wegweisenden Entdeckung kommt. Auch die Entourage der Hagenener Proto-Punk-Band The Ramblers ist Dauer-Stammgast im Madison. Eines Abends entdeckt Ramblers-Roadie Rainer Kitzmann die tanzende Gabriele Susanne Kerner. Er macht sie zur Frontfrau seiner Band The Stripes. Diese Band, der ein paar TV-Auftritte gelingen, wird zur Keimzelle der Nena Band. Und für diese wiederum schreibt der ehemalige Ramblers-Gitarrist Carlo Karges die Texte. Darunter einen der größten deutschsprachigen Hits aller Zeiten: „99 Luftballons“.

Weitere Informationen
Elbersufer, 54095 Hagen