Der stark belebte Hohenzollernring, © Tourismus NRW e.V.

Der Ring


Berühmt berüchtigte Ausgehmeile

Die Kölner Ringe gelten als Kölns bekanntestes Ausgehviertel, vor allem für auswärtige Gäste. Sie umfassen halbkreisförmig die Kölner Innenstadt und sind vor allem zwischen dem Barbarossaplatz und der Christophstraße ein Hotspot für Clubs, Kneipen und Cafés. Nirgends sonst in der Stadt kann man sich so gut von einem Ort zum nächsten treiben lassen und den Boulevardcharakter der Straße genießen. Das Besondere ist die Vielfalt der Clubs und Kneipen. Sowohl Studentenclubs als auch edle Szene-Discotheken, Schlager, Hip und Elektro finden sich hier. Getunte und tiefergelegte Autos lassen die Motoren heulen. Die Nachtschwärmer folgen dem Prinzip „Sehen und Gesehen werden“. Bis in die Morgenstunden wird vor allem zwischen dem Rudolfplatz und der Friesenstraße gefeiert. Hier liegen und lagen insbesondere die angesagtesten Clubs für Techno und House, in denen sich die Prominente und Halbprominenten der Medien-Landschaft Kölns zum Feiern trifft.

Für Fans der Popgeschichte besonders interessant ist die Adresse Hohenzollernring 97. Hier befand sich in den 70er Jahren Kölns „Studio 54“, der Lovers Club. Später übernahm der Rave Club die Räumlichkeiten; Kölns erster Techno-Club (noch vor dem Berliner UFO oder dem Frankfurter Omen).

Weitere Informationen:
Hohenzollernring, 50672 Köln

Historisches Foto des Scotch Club am Hohenzollernring, © Tourismus NRW e.V.

Alle Kölner Popspots

Der Eingang des King Georg, © Tourismus NRW e.V.

King Georg

Hinter der überdimensionalen Leuchtschrift vermutet man eine schmuddelige Kaschemme und findet einen der angesagtesten Elektro- und Liveclubs der Stadt.

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Die Straßenansicht von Parallel Records, © Tourismus NRW e.V.

Parallel Records

So muss das: Wer mit klaren Wünschen zu Parallel geht, der verlässt den Laden manchmal mit völlig anderen LPs.

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Der Tsunami Club mit Schaufenster, © Tourismus NRW e.V.

Tsunami Club

Das "Programmkino unter den Clubs" gibt viel auf Konzept und Substanz und wenig auf Dresscode.

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Die Straßenansicht der Lukastraße, © Tourismus NRW e.V.

Ruine

Die Ruine war Kölns erster Ort für Techno. Heute wird die Kunst der illegalen Raves eher rechtsrheinisch gepflegt.

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Die Straßenansicht zum Loft Eingang, © Tourismus NRW e.V.

Loft

Einer der bedeutendsten Jazz-Clubs Europas ist ein Labor für aufregende Klänge zwischen Neuer Musik, Jazz und Klassik.

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Straßenansicht des Sonic Ballroom, © Tourismus NRW e.V.

Sonic Ballroom

Im rauen Sonic Ballroom wird dem kultivierten Krach noch gebührend Raum gegeben.

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Einblick in den Hof der Live Music Hall, © Tourismus NRW e.V.

Live Music Hall

In dem mittelgroßen Club meistert man den Spagat zwischen Pop und Metal-Party.

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Eigangstor von Heinz Gaul, © Tourismus NRW e.V.

Heinz Gaul

Das alte Gemäuer mit Charakter im "Elektro-Kultur-Stil" vereint seit 2012 Elektro und Hip-Hop Sounds im Szeneviertel Ehrenfeld.

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Das Underground vor seinem Abriss, © Tourismus NRW e.V.

EX-Underground

Einst zogen niedrige Mieten und leerstehende Industriebauten hier wilde Köpfe an, die ein kulturelles Biotop aufblühen ließen.

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Der Helios Leuchtturm, Köln, © Tourismus NRW e.V.

Helios Leuchtturm

In Ehrenfeld dreht sich alles um den 44 Meter hohen Turm, auch wenn im Industriedenkmal selbst gar nichts los ist.

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Der Blick von der Straße auf den CBE, © Tourismus NRW e.V.

Club Bahnhof Ehrenfeld

Konzerte, Partys, Flohmärkte, Poetry Slams, Ausstellungen und Plattenbörsen: Das Programm des CBE ist ergötzlich eklektisch.

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Der Stadtgarten, © Tourismus NRW e.V.

Stadtgarten/Studio 672

Mit über 400 Veranstaltungen ist der Stadtgarten einer der lebendigsten Kulturorte Kölns, Keimzelle des "Sound of Cologne" und dem Festival der noch-Underdogs: c/o Pop.

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Die Außenansicht des (ehemaligen) Basement, © Tourismus NRW e.V.

EX-Basement

In diesem Keller-Club kam es zur entscheidenden Begegnung zwischen Wolfgang Niedecken und Klaus "Major" Heuser. Das Ergebnis: BAP.

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Die Häuserwand des Kompakt, © Tourismus NRW e.V.

Kompakt

Kompakt – als Label, Bookingagentur und Plattenladen – ist der Inbegriff des „Sound of Cologne“.

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Außenansicht vom Hallmackenreuther, © Tourismus NRW e.V.

Hallmackenreuther

Derzeit geschlossen bot das Hallmackenreuther lange Zeit ein perfektes Intro für eine lange Nacht.

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Der Eingang zum Six Pack, © Tourismus NRW e.V.

Six Pack

Lange Nächte mit schönen Kellner, elektronischer Musik und einem hellgrünen Waldmeisterschnaps namens Flimm.

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Der stark belebte Hohenzollernring, © Tourismus NRW e.V.

Der Ring

Zwischen aufheulenden Autos, Studentenclubs und Halbprominenz und Erinnerungen an den ersten Techno-Club der Stadt.

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Das sogenannte Bermudadreieck an der Schaafenstraße, © Andreas Möltgen

Schaafenstraße

Hier trifft die Feierlaune der LGBT-Community mit der Kölner Lust am gemeinsamen Singen, Tanzen und Schunkeln.

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Luxor, © Copyright für "Luxor"

Luxor

Alles nur Legende? Joe Cocker scheitert an der Tür, Whitney Housten kommt inkognito & die Pogues brauchen backstage 20 Kästen Bier.

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