Sticker am CBE, © Tourismus NRW e.V.

Club Bahnhof Ehrenfeld


Wie cool ist das denn?

Unter dem S-Bahnhof bespielt der CBE mit Konzerten, Partys, Flohmärkten, Poetry Slams, Ausstellungen oder Plattenbörsen inzwischen drei der Gewölbebögen im subkulturellen Multikultiviertel Ehrenfeld. Seit 2010 treten hier Geheimtipps und Szenegrößen auf, ob der New Yorker Blue-Note Star Robert Glasper, die Sängerin Austra (Kanada) oder Ghostpoet aus London. Die Alternativ Black Music aller Genres steht im Vordergrund, wer also dem Jazz, Soul, Funk, Hip Hop, House, Salsa, Latin-Jazz, Reggae und Blues verfallen ist, wird hier wöchentlich glücklich. Mit „Radio Sabor“ veranstaltet das CBE eine berühmte und immer volle Latin-Party.

Der Club folgt keinen starren Prinzipien, weshalb der Blick ins Programm immer lohnt. Möglich wurde das auch mit Unterstützung der Bürger, im dritten der Bahnhofbögen eröffnete mithilfe eines Crowdfundig-Projektes „Your Urban Club of Arts“ (YUCA). Dort werden kleinere Konzerte möglich, die Förderung von Newcomern oder größere Partys. Da der Konzertraum vom Foyer abgetrennt ist, bietet der CBE eine entspannte Atmosphäre für energetische Konzerte. Der Bereich mit Bar und Empore ermöglicht eine Auszeit, lässt einen entspannt am Merchandise-Stand stöbern, man versorgt sich mit Getränken, setzt sich raus in den Biergarten, um zu rauchen. Jederzeit kann man sich wieder gestärkt ins Getümmel werfen. Die Lage unmittelbar im Bahnhof bringt ein buntes, kreatives Publikum aus ganz NRW zu den Veranstaltungen. So wird der Club sowohl im Viertel, aber auch für Köln und darüber hinaus zu einem Ort, an dem noch experimentiert wird.

Weitere Informationen:
Bartholomäus-Schink-Straße 67, 50825 Köln

www.cbe-cologne.de

Club Bahnhof Ehrenfeld Auftritt, © Ole Löding
Die Atmospähre im CBE, © Ole Löding

Alle Kölner Popspots

Der Eingang des King Georg, © Tourismus NRW e.V.

King Georg

Hinter der überdimensionalen Leuchtschrift vermutet man eine schmuddelige Kaschemme und findet einen der angesagtesten Elektro- und Liveclubs der Stadt.

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Die Straßenansicht von Parallel Records, © Tourismus NRW e.V.

Parallel Records

So muss das: Wer mit klaren Wünschen zu Parallel geht, der verlässt den Laden manchmal mit völlig anderen LPs.

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Der Tsunami Club mit Schaufenster, © Tourismus NRW e.V.

Tsunami Club

Das "Programmkino unter den Clubs" gibt viel auf Konzept und Substanz und wenig auf Dresscode.

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Die Straßenansicht der Lukastraße, © Tourismus NRW e.V.

Ruine

Die Ruine war Kölns erster Ort für Techno. Heute wird die Kunst der illegalen Raves eher rechtsrheinisch gepflegt.

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Die Straßenansicht zum Loft Eingang, © Tourismus NRW e.V.

Loft

Einer der bedeutendsten Jazz-Clubs Europas ist ein Labor für aufregende Klänge zwischen Neuer Musik, Jazz und Klassik.

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Straßenansicht des Sonic Ballroom, © Tourismus NRW e.V.

Sonic Ballroom

Im rauen Sonic Ballroom wird dem kultivierten Krach noch gebührend Raum gegeben.

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Einblick in den Hof der Live Music Hall, © Tourismus NRW e.V.

Live Music Hall

In dem mittelgroßen Club meistert man den Spagat zwischen Pop und Metal-Party.

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Eigangstor von Heinz Gaul, © Tourismus NRW e.V.

Heinz Gaul

Das alte Gemäuer mit Charakter im "Elektro-Kultur-Stil" vereint seit 2012 Elektro und Hip-Hop Sounds im Szeneviertel Ehrenfeld.

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Das Underground vor seinem Abriss, © Tourismus NRW e.V.

EX-Underground

Einst zogen niedrige Mieten und leerstehende Industriebauten hier wilde Köpfe an, die ein kulturelles Biotop aufblühen ließen.

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Der Helios Leuchtturm, Köln, © Tourismus NRW e.V.

Helios Leuchtturm

In Ehrenfeld dreht sich alles um den 44 Meter hohen Turm, auch wenn im Industriedenkmal selbst gar nichts los ist.

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Der Blick von der Straße auf den CBE, © Tourismus NRW e.V.

Club Bahnhof Ehrenfeld

Konzerte, Partys, Flohmärkte, Poetry Slams, Ausstellungen und Plattenbörsen: Das Programm des CBE ist ergötzlich eklektisch.

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Der Stadtgarten, © Tourismus NRW e.V.

Stadtgarten/Studio 672

Mit über 400 Veranstaltungen ist der Stadtgarten einer der lebendigsten Kulturorte Kölns, Keimzelle des "Sound of Cologne" und dem Festival der noch-Underdogs: c/o Pop.

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Die Außenansicht des (ehemaligen) Basement, © Tourismus NRW e.V.

EX-Basement

In diesem Keller-Club kam es zur entscheidenden Begegnung zwischen Wolfgang Niedecken und Klaus "Major" Heuser. Das Ergebnis: BAP.

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Die Häuserwand des Kompakt, © Tourismus NRW e.V.

Kompakt

Kompakt – als Label, Bookingagentur und Plattenladen – ist der Inbegriff des „Sound of Cologne“.

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Außenansicht vom Hallmackenreuther, © Tourismus NRW e.V.

Hallmackenreuther

Derzeit geschlossen bot das Hallmackenreuther lange Zeit ein perfektes Intro für eine lange Nacht.

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Der Eingang zum Six Pack, © Tourismus NRW e.V.

Six Pack

Lange Nächte mit schönen Kellner, elektronischer Musik und einem hellgrünen Waldmeisterschnaps namens Flimm.

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Der stark belebte Hohenzollernring, © Tourismus NRW e.V.

Der Ring

Zwischen aufheulenden Autos, Studentenclubs und Halbprominenz und Erinnerungen an den ersten Techno-Club der Stadt.

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Das sogenannte Bermudadreieck an der Schaafenstraße, © Andreas Möltgen

Schaafenstraße

Hier trifft die Feierlaune der LGBT-Community mit der Kölner Lust am gemeinsamen Singen, Tanzen und Schunkeln.

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Luxor, © Copyright für "Luxor"

Luxor

Alles nur Legende? Joe Cocker scheitert an der Tür, Whitney Housten kommt inkognito & die Pogues brauchen backstage 20 Kästen Bier.

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