Perlen der Provinz
Eine #urbanana-Projektidee THE LINK empfohlen vom Tourismusverband Kronplatz
Es gibt Plätze mit spektakulärer Architektur, die kaum jemand kennt. Es gibt Orte, in denen die Baukunst im 20. Jahrhundert neu erfunden wurde und die vergessen wurden. Es gibt Perlen der Provinz.
Diesen Kleinoden haben wir explizit einen Platz eingeräumt, der sich diesen vergessenen, verdrängten und außer acht gelassenen Architekturen und ihren Städten widmet.
Das Digitalmagazin thelink.berlin verbindet Architektur mit Reisen, Kulturleben und Design – gegründet von Dipl.-Ing. Architekt Hendrik Bohle und dem Journalisten und Autor (cert.) Jan Dimog. Begonnen hat unsere Zusammenarbeit offline für den Architekturführer Istanbul. Das beim renommierten Berliner Verlag DOM publishers 2014 erschienene 350-Seiten-Buch konzentriert sich auf die vergangenen 100 Jahre in der Metropole, in der österreichische und deutsche Architekten in den 1930ern und 1940ern gearbeitet haben und in der auch aufsehenerregende Bauten in den letzten 20 Jahren entstanden sind. Diesen Fokus auf die Nachkriegsarchitektur und auf zeitgenössische Bauten haben wir online für THE LINK aufgenommen und weiterentwickelt. Seitdem hat sich das ursprünglich als Themenblog konzipierte Medium zur Onlineplattform für zeitgenössische Baukunst und Nachkriegsarchitektur in Verbindung mit Journalismus und Reisen verwandelt, der eine Reichweite bis zu 60.000 Followern und Lesern pro Monat erzielt.
Kern dieser Arbeit sind unsere Vor-Ort-Erkundungen. Wenn möglich verzichten wir auf Promo- und PR-Materialien und wollen die Plätze, Orte und Bauten selbst besichtigen und fotografieren. Uns ist es wichtig, dass wir unsere Leser, Follower und Abonnenten in Deutschland und im Ausland, die 14–29jährigen wie die Ü30 und Best Ager für ihre eigenen Entdeckungen und Erkundungen inspirieren. Daher flankieren wir unsere Stories mit den Möglichkeiten heutiger Berichterstattung mit unseren Social Media Kanälen. Auf Instagram sind wir architekurfotografisch unterwegs, auf Twitter zwitschern wir Kurzfeatures und an Facebook als Tanker der sozialen Medien kommt man nicht vorbei.
Perlen der Provinz definieren wir so:
− Konzentration auf ein Bauwerk
− Konzentration auf Projekte abseits großer und bekannter Metropolen
− Konzentration auf Nachkriegsarchitektur und zeitgenössische Projekte
− Herausstellung der architektonischen Besonderheit
Der Fokus auf einen Ort, eine Architektur, ein Ziel spricht aus unserer Sicht für ein bewussteres Reisen und eine Entschleunigung, die den Perlen gerechter wird. Insofern ist Slow (Architecture) Travel ein guter Partner, um Baukunst (wieder)zu entdecken.
thelink.berlin/provinzperlen